Der Pacific Crest Trail

Der Pacific Crest Trail

Der Pacific Crest Trail – kurz PCT – ist wohl einer der bekanntesten Fernwanderwege der Welt. Die 4265 km zwischen der Mexikanischen und Kanadischen Grenze haben vor allem durch den Film „Wild“ mit Reese Witherspoon aus dem Jahre 2014 viel Aufmerksamkeit bekommen. Seit dem machen sich jedes Jahr viele Menschen auf die lange Reise. Ich selbst konnte im Jahr 2021 Corona bedingt nicht den kompletten Trail ablaufen, habe aber in meinen 35 Wandertagen immerhin die 1000km Marke geknackt und nach dem Start in der Mojave Wüste die kompletten Sierra Nevada Berge sowie Teile aus den Northen Cascades in Washington genießen können. Die Kamera war dabei stets dabei und alles wurde im Detail in meiner 15-teiligen YouTube Serie dokumentiert.

Start in Los Angeles

Nach ein paar Tagen in Los Angeles ging die Wanderung für mich endlich am 31.Mai von Mojave aus los. Man benötigt ein Permit für die Wanderung und diese sind auf 50 pro Tag begrenzt. Ihr müsst euch also frühzeitig für die (kostenlosen) Permits anmelden, falls ihr den PCT selbst einmal wandern möchtet. Die California (CA) Section F ist bekannt für die wohl härteste Zeit auf dem PCT, da man hier mit den größten Strecken zwischen zwei Wasserquellen zu tun hat. Los ging es dann endlich am Tehachapi Pass, von dem auch Reese Witherspoon im Film „Wild“ ihre Reise gestartet hat. 137km Wüste lagen vor mir, welche ich in 5 Tagen bis zum Etappenende Walker Pass absolvieren wollte. Nach ca. 30 Minuten machte ich bereits erste Bekanntschaft mit der Thru Hiking community, alle unter einem Schatten-spendenden Baum gekercht. Es war ca. 11:00 Uhr Mittags und mir wurde erklärt, dass von dieser Uhrzeit keiner mehr in der Wüste wandern würde. Es ist einfach zu heiß! Wir hatten ca. 43°C an diesem Tag und bis 16:00 würden nun alle im Schatten liegen und sich ausruhen und erst Abends oder sogar nachts die Strecke aufholen. Da es für mich noch Tag 1 war, bin ich für ca. zwei Stunden weiter gelaufen und habe mir dann auch ein schattiges Plätzchen gesucht.

PCT Wegweiser
bei 43°C keiner mehr durch die Sonne
Unglaublich viele Windmühlen beim Blick zurück nach Mojave

Während des ersten Tages hat man sehr oft einen guten Blick auf die zahlreichen Windräder, die unterhalb der Berge auf der flachen und windigen Ebene aufgebaut sind. Ein sehr imposantes Bild, da man sie in diesen Mengen in Deutschland noch nicht vorfindet. Mein Körper musste sich erst einmal wieder an das Wanderleben gewöhnen, nachdem ich während der ersten Corona Lockdowns nicht wirklich viel aus dem Haus rausgekommen bin und auf jeden Fall in keiner Topform war. Glücklicherweise kann man sich sein eigenes Tempo aussuchen als Solo hiker und ich habe immer wieder kleine Grüppchen von „Trail Familien“ angetroffen. Hierbei handelt sich um Hiker, die sich im Laufe Ihrer Zeit auf dem PCT gut verstanden haben und sich dann zu einem Verbund zusammen organisieren. Oft wird hierbei weiterhin im eigenem Tempo gelaufen und die schnelleren Wanderer warten dann einfach auf die langsameren bei einem vorher abgemachten Camp spot.

Von Jung bis Alt, von top fit bis weniger fit

Super interessant was man alles an Charakteren auf dem PCT antrifft: Von Jung bis Alt, von top fit bis weniger fit und das Ganze ist auch sehr international. Ich habe nur ca. 30% Amerikaner getroffen und der Rest war ein schöner Mix aus Ländern und Kulturen, trotz der erschwerten Einreise durch die Corona Pandemie. Interessant war ebenso, dass trotz Pandemie alle 50 Startplätze pro Tag vergeben wurden, ich hätte hier mit etwas weniger Leuten gerechnet. In einem normalen Jahr muss man sich wirklich frühzeitig um die Permits kümmern.

Im Schnitt 27,5 km pro Tag

Im Durchschnitt lief ich 27,5km pro Tag durch die Wüste, ein guter Wert für die erste Woche auf dem Pacific Crest Trail und unter den herrschenden Bedingungen. Die Landschaften sind karg und trocken, es ist heiß und fast immer windstill. Die Mojave Wüste sieht aber nicht wie eine klassische Wüste aus und man es sich evtl. von der Sahara vorstellt. Es gibt keine Sanddünen, aber dafür viele Berge. Bäume findet man selten und teilweise hatte ich arge Probleme mir ein schattiges Plätzchen für die Mittagspause zu finden. Im Notfall musste ich mich zusammengekrochen direkt am Wegesrand unterhalb eines kleines Busches legen um mich etwas im Schatten ausruhen zu können.

Wüstenlandschaft in der Mojave
So stellt man sich nicht unbedingt eine Wüste vor, statt Dünen gibt es Berge
Immer mit dabei war mein TOAKS LIGHT Titanium 650ml Pot

Ich war fast immer alleine unterwegs im ersten Abschnitt der California (CA) Section F und habe mich jeden Abend auf mein Essen gefreut. Davon hatte ich übrigens viel zu viel dabei und direkt an Tag 2 den Nicknamen „HeavyPack“ bekommen. Ich hatte eigentlich schon genug Essen, aber dann hat mir mein Couchsurfing Host in Los Angeles noch seine Lieblings Ramen mitgegeben und am Ende hatte ich geschätzt doppelt so viel Essen wie benötigt dabei. Dazu kamen noch knapp 8 Liter Wasser und mein Laptop und zack hatte ich meinen Trail Namen bekommen. In meinem PCT Highlight Video Nummer 1 könnt ihr euch einen genaueren Überblick über meine Kochsessions und Einkaufslisten machen. Beim Kennenlernen von anderen Wanderern habe ich so immer gefragt, ob jemand etwas zu wenig Essen hat und der ein oder andere hat sich über ein paar Extra Rahmen Rationen sehr gefreut.

Trail Angels stellen Wasser bereit

Die Tage fühlten sich langsam normaler an und ich bin schnell in meinen Rhythmus gekommen. Generell war ich etwas schneller unterwegs als die meisten anderen, aber durch meine Pausen zum Filmen und fotografieren ca. gleichschnell am Ende. Die Hitze wurde noch schlimmer und teilweise hat man bis zu 65km kein Wasser, hier muss also gut geplant und durch diverse Apps immer die neusten Infos zur nächsten Quelle in Betracht gezogen werden. Der Abschnitt von „Landers Spring“ zum „Walker Pass“ zum Beispiel ist einer der längsten und muss das Wasser gut rationieren und hoffen, dass die Trail Angel unterwegs Wasser bereitstellen.

Das passierte in meinem Fall zum Glück und obwohl es nach ein paar Stunden ohne Wasser schnell zu einem extrem trockenen Mund kam, war ich nie wirklich in Gefahr durch Wassermangel. Man hat zum Glück auch immer viele andere Wanderer um sich herum und kann sich gegenseitig umeinander kümmern. Ich würde es also nicht als gefährlich beschreiben solange man auf dem Weg bleibt. Als besonders angenehm kann ich es aber auch nicht darstellen, man kann es förmlich kaum abwarten aus der Wüste rauszukommen nach den ersten Wochen in der Hitze und Trockenheit.

Ein kleiner Auszug aus meinem Essensvorrat
Hitze und Wassermangel wurden zur Normalität in der Wüste
Dank Trail Angel kann man auch Abschnitte von 65km zwischen zwei Quellen ermöglichen

Mein Körper und vor allem mein Fuß waren einfach nicht vorbereitet

Die meisten der Quellen waren auch fast ausgetrocknet und teilweise hat das Auffüllen einer Wasserflasche bis zu 10 Minuten gedauert. Meine absolute Lieblingsquelle kam dann am Ende des dritten Tages im „Landers Camp“ mit einer Wanne voller glasklarem, sauberen und vor allem kalten Wasser. Hier konnte ich mich zum ersten Mal auch etwas frisch machen und ohne Einschränkungen trinken – einfach super und meine Reaktion dazu könnt ihr am Ende des ersten PCT Videos sehen.

Für die nächsten Tage wurde dann auch alles etwas angenehmer, da ich mich an die üblichen Blasen und die heiße Umgebung gewöhnen konnte. Alles wurde etwas einfacher von nun an, jedoch musste ich am fünften Tag in der Wüste feststellen, dass ich es evtl. doch etwas zu motiviert angegangen bin. Mein Körper und vor allem mein Fuß waren einfach nicht vorbereitet genug und am Ende der ersten Etappe nach 137km hatte ich schon starke Schmerzen beim Auftreten bekommen. Glücklicherweise hatte ich es bereits zum Walker Pass geschafft und aus einem Resupply stop in der Nähe gelegenen Stadt Lake Isabella wurde daraufhin eine 4-Tage lange Pause, um meinem Körper und den Fuß etwas Ruhe zu gönnen. Das Motel war so gut wie leer und ich hatte den ganzen Pool alleine für mich, perfekt!

Der härteste, heißeste, trockenste und generell unangehmsten Teil des PCT

Das war also mein Einstieg auf dem Pacific Crest Trail und ich wurde oft gefragt, wieso ich genau an diesem Punkt eingestiegen war. Ausnahmslos alle Thru hiker, die bereits von der Mexikanischen Grenze aus losgewandert sind, urteilten über den California (CA) Abschnitt F als den härtesten, heißesten, trockensten und generell unangehmsten Teil des PCT bisher. Für mich war es aber wichtig, zumindest einen Teil der Wüste ablaufen zu können. Nun hatte ich noch weitere ca. 100km Wüste vor mir, bis ich im berühmten Kennedy Meadows ankommen würde. Dieser Punkt stellt das Ende der Wüste da und den Anfang der Sierra Nevada Berge, welche meine neue Heimat für die nächsten Wochen sein würden. Mehr dazu erfahrt ihr im nächsten Teil der drei-teiligen Serie. Die Impressionen der Wüste und meiner Kochsessions könnt ihr euch nun auch noch einmal als 8-minütiges Video anschauen – viel Spaß damit und bis zum nächsten Mal!

Die erste richtige Wasserquelle im „Landers Camp“ war sicherlich eines der Highlights auf der ersten Etappe
Körper und Seele erholen sich dank leerem Motel Pool wieder schnell
traumhafter Sonnenuntergang am Mt. Whitney

Schlusswort

Ich hoffe meine Reise durch den PCT hat euch gefallen. Schaut gerne einmal in die komplette Pacific Crest Trail Video Serie rein für die kompletten Details und weiter geht es auf meinem YouTube Kanal mit einer neuen Serie über meine Wanderungen in Nepal auf dem Jiri nach Lukla hike und dem Three Passes Trek ganz in der Nähe vom Everest. Lasst gern ein Abo da wenn ihr weiter an meinen Wander Abenteuern teilhaben möchtet!

Es folgen

  • Der Pacific Crest Trail – die Berge
  • Der Pacific Crest Trail – die Seen
Christopher Heil

Christopher Heil

Chris on Tour

Einer meiner größten Leidenschaften ist das Reisen und ich habe einen großen Teil meines Lebens damit verbracht. Berglandschaften rauben mir dabei immer wieder den Atem und ich fühle mich generell in der Natur am wohlsten. Städte Trips hingegen versuche ich immer auf ein Minimum zu beschränken. In meinem Reiseblog www.chrisontour84.de teile ich meine schönsten Bilder, Videos und Trip Reports. Ab und zu findet ihr bei mir auch spezielle Themen wie Reisekosten, Ausrüstungstests und eine Vorschau auf neue Trips.

Packliste Klettersteig

Packliste Klettersteig

Unterwegs im Eisenweg

Klettersteige sind eine spannende Möglichkeit, die Berge aus einer neuen Perspektive zu erleben. Doch wie bereitet man sich auf eine solche Tour vor? Welche Ausrüstung braucht man? Mit unsrere Packliste Klettersteige geben wir Dir ein Hilfsmittel an die Hand, mit dem Du Dich optimal auf Dein Klettersteig-Abenteuer vorbereiten kannst.

Grundsätzliche Ausrüstungsliste

Von uns bekommst Du eine Liste mit grundsätzlichen Ausrüstungsgegenständen für Klettersteige in Alpinem Gelände.

WICHTIG ist: Unsere Packliste ist eine Empfehlung. Jeder einzelne von uns hat individuelle und spezielle Wünsche und das ist auch gut so! Je nach ausgewählter Route und aktuellen Wetterbedingungen kann und/oder muss diese Liste noch angepasst werden.

Du hast noch Fragen? Gerne beraten wir dich persönlich bei deinen individuellen Fragen – spreche unsere Mitarbeiter im Laden direkt an, schreibe uns eine Email oder kontaktiere unseren Kundenservice unter: +49 (0) 66 1 – 480 199 0

Weitere nützliche Tipps bekommst Du am Ende des Beitrags!

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Bekleidung

Hardshelljacke

Eine Hardshell-Regenjacke gehört auf jeder Reise in den Rucksack. Sie hält dich trocken und ist nahezu unzerstörbar. Sie lässt sich je nach Tour auch wunderbar mit Isolationsschichten kombinieren und leitet Wasserdampf nach außen ab.

Hier gehts zu unseren Hardshelljacken

Beispielbild

Regenhose
Eine Regenhose sollte leicht und kompakt sein und im Idealfall über einen seitlich durchgehenden Reisverschluss verfügen. Somit lässt sich die Regenhose schnell überziehen ohne dabei die Schuhe ausziehen zu müssen.

Hier gehst zu unseren Regenhosen

Beispielbild

evtl. Isolations- / Fleecejacke

Die Isolationsjacke stellt die oberste Schicht deiner Oberbekleidung dar. Sie verfügt über eine extrem hohe Isolationswirkung und ist idealerweise auch noch winddicht und wasserabweisend. Außerdem sollte sie sich klein verpacken lassen, damit sie bei steilen Anstiegen auch mal in den Rucksack gepackt werden kann.

Hier gehts zu unseren Isolationsjacken

Beispielbild

Trekkinghose / Kletterhose
Die Trekkinghose / Kletterhose trägst Du im Klettersteig. Die Hose sollte bequem sein und Dir genügend Bewegungsfreiheit bieten.

Hier gehts zu unseren Kletterhosen

Beispielbild

Windweste
Die Geheimwaffe unter den Kleidungsstücken ist die Windweste. Ist es zu warm und zu anstrengend für die dicke Isolationsjacke kann die Windweste stattdessen über dein Longsleeve gezogen werden. Sie isoliert leicht und vor allem hält sie den eisigen Wind von deinem Oberkörper fern und verhindert so ein schnelles Auskühlen.

Hier gehts zu unseren Westen

Beispielbild

Longsleeve

Ein Longsleeve sollte über dem Funktionsshirt getragen werden. Es verfügt über eine deutlich höhere Isolationswirkung als ein Shirt, lässt aber, sofern hier auf Funktionsmaterialien gesetzt wurde, genug Feuchtigkeit nach außen weichen.

Hier gehts zu unseren Longsleeves

Beispielbild

Funktionsshirt

Funktionsshirts leiten Feuchtigkeit (Schweiß) effizient nach außen ab und sorgen somit für ein angenehmes Tragegefühl. Sie sollten als unterste Schicht getragen werden, da sie die höchste Dampfdurchlässigkeit, aber die geringste Wärmeisolierung haben.

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Funktionsunterwäsche

Eine Funktionsunterhose ist idealerweise wärmeregulierend und verfügt über ein gutes Feuchtigkeitsmanagement. Noch dazu ist sie schnell trocknend und geruchshemmend. Achte darauf das Dein gewünschtes Modell flachgestrickte Nähte aufweist.

Ein Tipp aus der Praxis: Kurze Unterhose immer mit kurzem Bein wegen der Reibung.

Hier gehts zu unseren Funktionsunterhosen

Beispielbild

Funktionssocken

Funktionssocken sind für lange Touren genau das Richtige. Sie regulieren selbständig Wärme, Temperatur und Feuchtigkeit, und sorgen so für ein angenehmes Tragen. Sie sind antibakteriell, geruchshemmend und antistatisch.

Hier gehts zu unseren Funktionssocken

Beispielbild

Multifunktionstuch
Ein Multifunktionstuch kann sowohl als Halstuch, Stirnband oder Mütze getragen werden. Am Handgelenk getragen nutzt es im Sommer auch als Schweißband.

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Beispielbild

Mütze / Schildkappe
In höheren Lagen kann es selbst im Sommer etwas kühler werden. Deshalb gehört eine Mütze unbedingt mit ins Gepäck. Eine Schildkappe schützt vor Sonneneinstrahlung.

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Beispielbild

Berg- / Zustiegsschuhe
Zustiegsschuhe eigenen sich hervorragend für Klettersteig-Touren. Je nach Gelände bietet sich auch ein Schuh mit einem hohen Schaft an.

Hier gehts zu unseren Westen

Beispielbild

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Ausrüstung

Rucksack (20-30 L)
Dein Rucksack sollte bequem und korrekt sitzen, also das Gewicht effizient auf deinen Rücken verteilen und gleichzeitig keine Druck- oder Scheuerpunkte erzeugen. Rucksäcke mit 20-30 Litern Volumen sind ideal für Klettersteigtouren. Im oder am Rucksack wird die gesamte Ausrüstung bis zum Einstieg in den Klettersteig verstaut. Bei manchen Modellen lässt sich sogar der Hüftgurt so verstauen, dass er bei Tragen des Klettergurts nicht stört.

Hier gehts zu unseren Kletterrucksäcken

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Trinkblase (2 - 3 L)
Eine Trinkblase ermöglicht das Trinken während dem Klettern und führt dazu das man regelmäßiger trinkt. Wer keine Trinkblase nutzen möchte nimmt eine Trinkflasche mit.

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Kletterhelm
Genau wie der Klettergurt gehört auch der Kletterhelm zur persönlichen Sicherheitsausrüstung und ist gerade beim alpinen Klettern unerlässlich. Er schützt nicht nur den Kopf vor dem Anstoßen am Fels, sondern auch vor herabfallenden Gegenständen und Steinschlag.

Hier gehts zu unseren Kletterhelmen

Beispielbild

Klettergurt
Der Klettergurt gehört zur persönlichen Sicherheitsausrüstung eines jeden Kletterers und ist der zentrale Ausrüstungsgegenstand. Wichtig ist dabei, egal ob für das Klettern in der Halle oder am Fels, dass Du nur mit einem „passenden“ Klettergurt richtig ausgestattet bist.

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Klettersteigset
Ein Klettersteigset wird mit Hilfe eines Ankerstichknoten im Anseilring des Klettergurt eingebunden. Stürze im Klettersteig gilt es auf Grund der Verletzungsgefahr zu vermeiden. Sollte es aber zu einem Sturz kommen, ist das richtig angewendete Klettersteigset Deine Absturzsicherung.

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Klettersteighandschuhe
Handschuhe für Klettersteige schützen Deine Hand vor Verletzungen am Drahtseil.

Hier gehts zu unseren Klettersteighandschuhen

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Karabiner
Ein Karabiner kann, zusammen mit einer kurzen Bandschlinge, als Rastschlinge verwendet werden. 

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Bandschlingen (1 x 60 cm)
Ein kurze Bandschlinge dient, zusammen mit einem Karabiner, als Rastschlinge und kann in eine Verankerung oder Sprosse eingehängt werden.  

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Kartenmaterial / Tourenbeschreibung

Bei einem längeren Zustieg in Alpinem Gelände kann eine Gebietskarte Sinn machen. Für den eigentlichen Klettersteig gehört eine passende Topo / Routenbeschreibung in den Rucksack.

Trekkingstöcke für den Abstieg
Für den Auf- und Abstieg können Trekkingstöcke hilfreich sein. Trekkingstöcke entlasten die Muskulatur und die Kniegelenke. Gerade in steilem und unwegsamen Gelände kann man sie dazu nutzen das Gleichgewicht besser zu halten.

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Stirnlampe
Eine kleine und leistungstarke Stirnlampe darf auch bei keiner Klettersteigtour fehlen. Die Stirnlampe sollte nicht nur auf deinen Kopf, sondern auch noch auf Kopf + Mütze + Kapuze passen und einen ausreichenden Lichtkegel aufweisen. Solltest Du Dich bei Deiner Zeitplanung verschätzt haben und musst evtl. im Dunkeln absteigen oder gar den Klettersteig zu Ende klettern, wäre es sehr schlecht, keine Lampe dabei zu haben.

In Notsituationen ist eine Stirnlampe ebenfalls sehr hilfreich um sich bemerkbar zu machen.

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evtl. Kompass
Wenn du mit einer Karte navigierst, benötigst du zwangsläufig einen Kompass, um die Karte einzunorden und deine Position genau bestimmen zu können.

Hier gehst zu unseren Kompassen:

Beispielbild

evtl. GPS-Gerät

Du bist ein Gear-Head und bist gerne technikaffin in den Bergen unterwegs? Dann darf ein GPS Gerät natürlich nicht fehlen.

Der Vorteil: Du kannst Deine geplante Tour zu Hause bequem am PC planen und sie Dir dann auf Dein GPS Gerät aufspielen. Somit brauchst Du unterwegs nur kurz einen Blick auf das Gerät werfen und schon weist Du wo’s lang geht.

Erstazbatterien nicht vergessen!

Biwaksack
Der Biwaksack dient als Notunterkunft. Solltest du dich verletzten, verlaufen oder in einen Schneesturm geraten, kannst du diesen Biwacksack schnell aufbauen und darin Unterschlupf finden. Er isoliert und ist wasser- und winddicht.

Hier gehts zu unseren Biwaksäcken

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Handy mit Notfallnummern

Handy nicht vergessen! In den meisten Bergregionen der Alpen hast Du guten Empfang. In einer Notsituation kannst Du somit schnell Hilfe rufen!

Erste-Hilfe-Set

Ein gut sortiertes Erste-Hilfe-Set kann Leben retten. Informiere dich zum Thema und setze auf Qualität, statt Quantität. Ein gutes Erste-Hilfe-Set muss nicht groß sein.

Hier gehts zu unseren Erste-Hilfe-Sets

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Blasenpflaster (Set)

Eine Steigklemme eignet sich für kurze Aufstiege oder zum Aufbau eines Flaschenzuges. Die Klemme fixiert den Karabiner automatisch am Seil.

Unsere Empfehlung:

Petzl Tibloc Behelfsseilklemme

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Sonstiges

Tagesproviant

Als Proviant sind z.B. eine Brotzeit, Müsliriegel oder Nüsse ideal. Du solltest aber nur das mitnehmen, was Du am Tag unterwegs benötigst.

Personalausweis / Alpenvereinausweis

Grundsätzlich gilt in Deutschland ab dem 16. Lebensjahr eine Ausweispflicht. Diese bestimmt die Pflicht zum Besitz eines Personalausweises. Eine Pflicht zum Mitführen des Personalausweises besteht jedoch nicht in der Bundesrepublik Deutschland. In anderen Ländern kann dies aber der Fall sein. Daher den Ausweis immer mitnehmen.

Wenn Du Mitglied im Alpenverein bist solltest Du den Alpenvereinsausweis ebenfalls mitnehmen um Dich auf Hütten als Mitglied ausweisen zu können und von den günstigeren Preisen zu profitieren.

Bargeld / EC-Karte / Kreditkarte

Für die Einkehr auf einer Hütte passende Zahlungsmittel dabei haben. Da es nicht auf jeder Hütte die Möglichkeit gibt mit einer EC-Karte oder gar einer Kreditkarte zu bezahlen, solltest Du immer genug Bargeld dabei haben. Trotzdem solltest Du die EC-Karte und/oder eine Kreditkarte als Alternative dabei haben.

Weitere nützliche Tipps zur Packliste

  • passe Deine Packliste an die Gegebenheiten der Tour an
  • bei schwierigen Sportklettersteigen der Kategorie E empfiehlt sich die Mitnahme von Kletterschuhen. Mit Kletterschuhen lassen sich schwierige Abschnitte besser Klettern als mit Zustiegsschuhen oder Bergstiefeln.
  • In Klettersteigen mit stark überhängenden Passagen empfiehlt sich die Mitnahme eines Blockiergeräts oder einer zusätzliche Seilsicherung.
  • planen Deine Tour gewissenhaft. Überschätze nicht Dein Leistungsvermögen oder die Schwierigkeit des Klettersteigs. Achte auf das aktuelle Wetter. Bei Gewitter Klettersteige meiden.
  • zu einer guten Vorbereitung gehört die Planung der Tour mit Hilfe eines Klettersteigführeres. Dort findest Du alle wichtigen Infos, wie Länge, Höhenunterschied, Schwierigkeit und Besonderheiten der einzelnen Routen, zum ausgewählten Klettersteig 
  • Wie ein Klettersteigset funktioniert, was man beachten sollte wenn man mit Kindern im Klettersteig unterwegs ist und noch weitere nützliche Infos findest Du auf der Webseite des Alpenvereins.

Packliste Trekkingtour

Packliste Trekkingtour

Zu Fuß auf einer langen Reise

Trekkingtouren sind eine beliebte Form des Wanderns, bei der man mehrere Tage oder Wochen in der Natur unterwegs ist. Dabei erlebt man die Schönheit und Vielfalt der Landschaft, lernt neue Kulturen kennen und stellt sich sportlichen Herausforderungen.

Um eine Trekkingtour zu planen, braucht man eine passende Packliste, die je nach Ziel, Dauer und Schwierigkeitsgrad variieren kann. Achte dabei immer auf das Gewicht Deines Rucksacks und nimm nur das absolut Nötigste mit. So kann man die Trekkingtour in vollen Zügen genießen und unvergessliche Erlebnisse sammeln.

WICHTIG ist: Unsere Packliste Trekkingtour ist eine Empfehlung. Jeder einzelne von uns hat individuelle und spezielle Wünsche und das ist auch gut so! Wenn Du Deine erste Tour hinter Dir hast, weißt Du ziemlich genau, was Du brauchst und was nicht. Bei einer Hüttentour ist natürlich entscheidend, wie lange man unterwegs ist und in welchem Gelände die Tour liegt, die Du Dir ausgesucht hast.

Du hast noch Fragen? Gerne beraten wir dich persönlich bei deinen individuellen Fragen – spreche unsere Mitarbeiter im Laden direkt an, schreibe uns eine Email oder kontaktiere unseren Kundenservice unter: +49 (0) 66 1 – 480 199 0

Weitere nützliche Tipps bekommst Du am Ende des Beitrags!

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Bekleidung

Hardshelljacke
Hardshelljacken sind atmungsaktive Jacken die Dich vor den Wiedrigkeiten wie Wind und Regen schützen. Jacken mit z.B.  2.5 oder 3 Lagen Gore-Tex® sind besonders strapazierfähig und eignen sich perfekt für längere Rucksacktouren.

Hier gehts zu unseren Hardshelljacken

Beispielbild

Isolationsjacke
Die Isolationsjacke stellt die oberste Schicht deiner Oberbekleidung dar. Sie verfügt über eine extrem hohe Isolationswirkung und ist idealerweise auch noch winddicht und wasserabweisend. Außerdem sollte sie sich klein verpacken lassen, damit sie bei steilen Anstiegen auch mal in den Rucksack gepackt werden kann.

Hier gehts zu unseren Isolationsjacken

Beispielbild

Trekkinghose
Eine Trekkinghose ist robust, funktional und flexibel zugleich. Sie ist ideal für Wanderungen, Bergtouren und lange Trekkingtouren. Sie sind aus atmungsaktiven Stoffen gefertigt. Sollte die Hose mal nass werden, so hat sie den Vorteil, schnell wieder zu trocknen.

Hier gehts zu unseren Trekkingshosen

Beispielbild

Regenhose
Eine Regenhose sollte leicht und kompakt sein und im Idealfall über einen seitlich durchgehenden Reisverschluss verfügen. Somit lässt sich die Regenhose schnell überziehen ohne dabei die Schuhe ausziehen zu müssen.

Hier gehst zu unseren Regenhosen

Beispielbild

Fleecejacke
Eine sportlich geschnittene Fleecejacke spielt ihre Stärken mit optimaler Bewegungsfreiheit und gutem Feuchtigkeitstransport aus. Dafür sorgt das elastische Medium Fleece. Dazu ist die Jacke sehr leicht.

Hier gehts zu unseren Fleecejacken

Beispielbild

Windstopperweste
Die Geheimwaffe unter den Kleidungsstücken ist die Windweste. Ist es zu warm und zu anstrengend für die dicke Isolationsjacke kann die Windweste stattdessen über dein Longsleeve gezogen werden. Sie isoliert leicht und vor allem hält sie den eisigen Wind von deinem Oberkörper fern und verhindert so ein schnelles Auskühlen.

Hier gehts zu unseren Westen

Beispielbild

Hemd / Longsleeve
Ein Longsleeve sollte über dem Funktionsshirt getragen werden. Es verfügt über eine deutlich höhere Isolationswirkung als ein Shirt, lässt aber, sofern hier auf Funktionsmaterialien gesetzt wurde, genug Feuchtigkeit nach außen weichen.

Hier gehts zu unseren Longsleeves

Beispielbild

Funktionsshirts
Funktionsshirts leiten Feuchtigkeit (Schweiß) effizient nach außen ab und sorgen somit für ein angenehmes Tragegefühl. Sie sollten als unterste Schicht getragen werden, da sie die höchste Dampfdurchlässigkeit, aber die geringste Wärmeisolierung haben.

Hier gehts zu unseren Funktionsshirts

Beispielbild

Funktionsunterhose
Eine Funktionsunterhose ist idealerweise wärmeregulierend und verfügt über ein gutes Feuchtigkeitsmanagement. Noch dazu ist sie schnell trocknend und geruchshemmend. Achte darauf das Dein gewünschtes Modell flachgestrickte Nähte aufweist.

Ein Tipp aus der Praxis: Kurze Unterhose immer mit kurzem Bein wegen der Reibung.

Hier gehts zu unseren Funktionsunterhosen

Beispielbild

Funktionssocken

Trekkingsocken sind für lange Wanderungen genau das Richtige. Sie regulieren selbständig Wärme, Temperatur und Feuchtigkeit, und sorgen so für ein angenehmes Tragen. Sie sind antibakteriell, geruchshemmend und antistatisch.

Hier gehts zu unseren Funktionssocken

Beispielbild

Multifunktionstuch
Ein Multifunktionstuch kann sowohl als Halstuch, Stirnband oder Mütze getragen werden. Am Handgelenk getragen nutzt es im Sommer auch als Schweißband.

Hier gehst zu unseren Multifunktionstüchern

Beispielbild

Mütze
Achte darauf, dass deine Mütze vernünftig warm hält und bequem sitzt. Sie sollte unter deine Kapuze passen, die Ohren gut umschließen und nicht zu weit in die Stirn rutschen.

Hier gehts zu unseren Mützen

Beispielbild

Schildkappe
Die Schildkappe dient als Kopf- und Augenschutz bei Sonnenschein

Hier gehts zu unseren Kappen

Beispielbild

Evtl. Handschuhe
Ein leichter, sehr elastischer und atmungsaktiver Handschuh schützt auch im Sommer vor kalten Händen. Gerade wenn Du in höheren Lagen unterwegs bist, kann es auch im Sommer schnell mal kalt werden.

Hier gehts zu unseren Handschuhen

Beispielbild

Evtl. Gamaschen
Wer beim Wandern auch vor Schlamm und Schnee keinen Halt macht, kann sich mit Gamaschen zuverlässig schützen. 

Hier gehst zu unseren Gamaschen

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Trekkingschuhe
Bei Trekkingschuhen gilt es darauf zu achten, dass diese knöchelhoch sind und ein gutes Profil aufweisen. Im Gegensatz zu Wanderschuhen haben Trekkingschuhe eine noch festere Sohle und eine gute Dämpfung. Somit geben sie Dir bei langen Touren mit hohem Rucksackgewicht ausreichend Halt auch in unwegsamem Gelände.

ACHTUNG: neue Schuhe unbedingt einlaufen!

Nicht vergessen:
1 Paar Ersatzschnürsenkel

Hier gehts zu unseren Trekkingschuhen

Beispielbild

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Ausrüstung

Rucksack 60-80L + Raincover
Dein Rucksack sollte bequem und korrekt sitzen, also das Gewicht effizient auf deinen Rücken verteilen und gleichzeitig keine Druck- oder Scheuerpunkte erzeugen. Für eine Trekkingtour empfiehlt sich eine Rucksackgröße von 60-80 Litern. Und vergesse das passende Raincover nicht.

Hier gehst zu unserem Rucksäcken:

Beispielbild

Trinkblase / Trinkflasche
Auf einer langen Tour muss man genug trinken. Nimm also ausreichend Wasser mit. Eine Trinkblase ermöglicht dir das Trinken über einen Schlauch, ohne den Rucksack absetzen zu müssen. Alternativ zu einer Trinkblase kannst Du auch eine Trinkflasche auf der Trekkingtour nutzen.

Hier gehts zu unseren Trinkblasen:

Beispielbild

Evtl. Wasserfilter
Auf einer längeren Trekkingtour musst Du jeden Tag ausreichend viel Flüssigkeit trinken. Da es aus gewichtstechnischer Sicht keinen Sinn macht, Wasser für meherer Tage mitzunehmen, eigenet sich dafür ein guter Wasserfilter. So kannst Du unterwegs immer für frischen Trinkwasser sorgen.

Hier gehts zu unseren Wasserfiltern

Beispielbild

Trekkingstöcke
Wie sagt man so schön: Dabei haben und nicht brauchen ist besser als brauchen und nicht dabei haben. Soll heißen das Trekkingstöcke auch immer mit dabei sein sollten. Wenn man Sie nicht benötigt werden Sie einfach am  Rucksack befestigt. Aber gerade bei längeren Touren sind Trekkingstöcke besonders von Vorteil. Man kann das Gewicht des Rucksacks gerade bergab besser abfangen und ist sicherer im Gelände unterwegs, gerade wenn jemand mit Knieproblemem zu kämpfen hat.

Ein Tipp zur Praxis: bergab niemals die Handgelenke in die Schlaufen machen. Bei einem Sturz hat man die Stöcke schneller losgelassen und kann sich besser abfangen.

Hier gehst zu unseren Trekkingstöcken

Beispielbild

Wanderkarte

Da du auf dem bekannten Teil des Jakobsweges in warmen Gefilden unterwegs bist, benötigst du natürlich keinen wintertauglichen Schlafsack, allerdings sollte er dennoch bis ca. 10 Grad wärmen. Achte darauf, dass er leicht und klein verpackbar ist, idealerweise setzt du auf ein Modell mit Daunenfüllung.

Hier gehst zu unseren leichten Schlafsäcken:

Beispielbild

evtl. Kompass
Wenn du mit einer Karte navigierst, benötigst du zwangsläufig einen Kompass, um die Karte einzunorden und deine Position genau bestimmen zu können.

Hier gehst zu unseren Kompassen:

Beispielbild

evtl. GPS Gerät

Vor allem auf Touren in alpinem Gelände empfiehlt es sich, ein gutes GPS-Gerät mitzuführen. GPS-Geräte sind deutlich robuster als Smartphones und verbrauchen weniger Akku. Viele verwenden gleich mehrere Sattelitensysteme und bieten somit eine zuverlässige und präzise Positionsbestimmung. Auch GPS-Uhren bieten diese Vorteile. Ersatzbatterien/-akkus nicht vergessen!

Stirnlampe
Eine kleine und leistungstarke Stirnlampe darf auch bei keiner Hüttentour fehlen. Ob Du sie nur dazu nutzt um Dich im Schlaflager zu orientieren oder sie Dir wirklich dabei Hilft die Hütte zu finden, wenn es doch etwas später geworden ist und Du im Dunkeln erst die Unterkunft erreichst.

In Notsituationen ist eine Stirnlampe ebenfalls sehr hilfreich um sich bemerkbar zu machen.

Hier gehts zu unseren Stirnlampen

Beispielbild

Sonnenbrille
Eine Sonnenbrille ( min. Kategorie 3 ) schützt zuverlässig vor schädlichen UV-Strahlen. Diese Brillen sind besonders gut geeignet für Bergtouren bei strahlendem Sonnenschein und/oder reflektierendem Schnee.

Hier gehst zu unseren Sonnenbrillen

Beispielbild

Handy mit Ladekabel

Handy mit dazugehörigem Ladekabel nicht vergessen. In den meisten Bergregionen der Alpen hast Du guten Empfang. In einer Notsituation kannst Du somit schnell Hilfe rufen!

Erste-Hilfe-Set
Ein gut sortiertes Erste-Hilfe-Set kann Leben retten. Informiere dich zum Thema und setze auf Qualität, statt Quantität. Ein gutes Erste-Hilfe-Set muss nicht groß sein.

Hier gehts zu unseren Erste-Hilfe-Sets

Beispielbild

Taschenmesser
Ein Taschenmesser kann in vielen Situationen Hilfreich sein. Noch dazu lässt sich bei einer Brotzeit ein Stück Wurst oder Käse abschneiden und mit anderen teilen.

Hier gehts zu unseren Taschenmessern

Beispielbild

Evtl. Klappspaten
Ist auf Deiner Tour mit schlechtem Wetter zu rechnen? Dann kann ein Klappspaten bei entsprechendem Gelände hilfreich sein, um z.B. eine Graben um Dein Trekkingzelt zu ziehen, damit größere Wassermengen gar nicht erst bis zu Deinem Zelt gelangen. Aber auch um menschliche Hinterlassenschaften in der Wildnis nach einem Toilettengang zu vergraben, kann ein Spaten hilfreich sein.

Hier gehts zu unseren Klappspaten

Beispielbild

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Campingausrüstung

Trekkingzelt
Kleines Packmaß und geringes Gewicht sind die Vorteile von einem Trekkingzelt. Gerade wenn das Zelt über einen längeren Zeitraum im Rucksack getragen werden soll/muss ist das ein grundlegender Faktor. Idealerweise kannst Du so ein Trekkingzelt auch alleine ohne Hilfsmittel aufbauen. Bei manchen Modellen kannst Du auch das Außen- und Innenzelt separat voneinander aufbauen. Das hat den Vorteil, das z.B. bei Regen das Innenzelt trocken bleibt und erst dann eingehängt wird, wenn das Außenzelt steht.

Hier gehst zu unseren Trekkingzelten

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Evtl. Tarp
Du bist lieber ohne Zelt unterwegs und schläfst am liebsten auf dem Boden oder in einer Hängematte? Dann solltest Du auf jeden Fall ein Tarp mitnehmen. Mit einem Tarp kannst Du dir relativ schnell einen regendichten Shelter bauen, wenn das Wetter umschlägt.

Hier gehst zu unseren Tarps

Beispielbild

Evtl. Hängematte
Mit einer ultraleichten Hängematte hast Du schnell und einfach eine bequeme Schlafmöglichkeit aufgebaut, insofern genug Bäume mit einem ausreichenden Durchmesser und einem passenden Abstand in der Nähe sind. Eine Hängematte ist in Kombination mit einem Tarp eine gute Alternative zu einem Trekkingzelt. Bei einer Hängematte für eine Trekkingtour empfiehlt sich ein Modell mit integriertem Moskitonetz.

Hier gehst zu unseren Hängematten

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Biwaksack
Einen Biwaksack solltest Du bei jeder Wanderung dabei haben, denn er bietet im Notfall Schutz und Wärme. Durch seine meist auffällige Farbe macht er auch auf Dich aufmerksam.

Idealerweise entscheidest Du Dich für einen Doppel-Biwaksack aus dem sich im Notfall zusammen mit den Trekkingstöcken eine Behelfs-Trage bauen lässt!

Hier gehts zu unseren Biwaksäcken

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Isomatte
Auf Deiner Trekkingtour ist eine Isomatte ein wichtiger Begleiter. Eine gute Isomatte sichert eine effiziente Speicherung Deiner Körperwärme und hält unangenehme Bodenkälte von Dir fern.

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Schlafsack
Kleines Packmaß und geringes Gewicht sind die wichtigsten Eckpunkte für einen Schlafsack auf einer Trekkingtour. Mit einem Kunstfaserschlafsack bist Du für eine Trekkingtour gut aufgestellt. Aber es gibt auch Regionen und Wetterbedingungen, bei denen ein Daunenschlafsack Sinn macht.

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Kocher mit Brennstoff
Den passenden Trekkingkocher zu finden ist gar nicht mal so einfach. Wie Du aber den richtigen Kocher für Dein Trekkingabenteuer findest, verraten wir Dir in unserem Ratgeber-Trekkingkocher. Hier gehen wir auf die Unterschiede ein und klären über Vor- und Nachteile unterschiedlicher Kocher auf.

Hier gehts zu unseren Trekkingkochern

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Topf / Topfset

Auf einer Trekkingtour ist ein einzelner Topf meist ausreichend. Soll es doch ein ganzes Set sein, sollte man darauf achten, das sich das Set ineinander stapeln und verstauen lässt.

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Trekkinggeschirr
Insofern Du Deine Mahlzeit nicht direkt aus dem Topf essen willst, empfiehlt sich ein kleiner und leichter Teller.

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Trekkingbesteck

Wenn Dir ein Göffel als Besteck nicht ausreicht, empfiehlt sich ein kleines und leichtes Trekkingbesteck bestehend aus Gabel, Messer und Löffel.

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Feuerzeug / Feuerstahl
Du willst bei Wind und Wetter ein Feuer entzünden? Dann kommst Du um einen Feuerstahl nicht umher. Aber ein Feuer mit einem Feuerstah zu entzünden ist gar nicht mal so leicht. Daher kann ein wenig Übung vor der Tour nicht schaden.

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Evtl. Faltschüssel (Spülen)
Benutze Töpfe, Teller und Besteck müssen natürlich auch irgendwann gereinigt werden. Eine Faltschüssel benötigt nur wenig Stauraum, man kann alles darin auf zur Waschmöglichkeit tragen, oder spült es direkt am Lager.

Hier gehts zu unsere Faltschüsseln

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Spülschwamm, Spülmittel & Geschirrtuch
Zur Reinigung dürfen ein geeigneter Spülschwamm, ein biologisches Spülmittel und ein Geschirrtuch nicht fehlen.
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Verpflegung / Sonstiges

Trekkingnahrung
Trekkingnahrung zeichnet sich durch eine lange Haltbarkeit und eine einfache Zubereitung aus. Trekkingnahrung kann aus gefriergetrockneten oder dehydrierten Zutaten bestehen, die mit heißem Wasser aufgegossen werden. Dadurch wird das Gewicht und das Volumen der Lebensmittel reduziert, ohne dass wichtige Nährstoffe verloren gehen.

Hier gehts zu unserer Trekkingnahrung

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Energie- / Müsliriegel

Als kleine Mahlzeit zwischendurch sind Energie- oder Müsliriegel ideal.

Bargeld / EC-Karte / Kreditkarte

Da es nicht auf jeder Hütte die Möglichkeit gibt mit einer EC-Karte oder gar einer Kreditkarte zu bezahlen, solltest Du immer genug Bargeld dabei haben.

Trotzdem solltest Du die EC-Karte und/oder eine Kreditkarte als Alternative dabei haben.

Personalausweis

Grundsätzlich gilt in Deutschland ab dem 16. Lebensjahr eine Ausweispflicht. Diese bestimmt die Pflicht zum Besitz eines Personalausweises. Eine Pflicht zum Mitführen des Personalausweises besteht jedoch nicht in der Bundesrepublik Deutschland. In anderen Ländern kann dies aber der Fall sein. Daher den Ausweis immer mitnehmen.

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Verpflegung / Sonstiges

Kulturbeutel ( incl. Zahnbürste & Co )
In einer kleinen Kulturtasche lassen sich leicht und bequem Zahnbürste & Co verstauen.

Hier gehts zu unsren Kulturbeuteln

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Microfaserhandtuch
Ein Microfasermischung sorgt für ein Frottee-Gefühl wie Zuhause. Das Handtuch ist superabsorbierend und perfekt für den Strand, beim Campen, zum Trocknen des Hundes oder einfach als Notfallhandtuch im Auto.

Hier gehts zu unseren Reisehandtüchern

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Insektenschutz
Ein guter Mückenschutz kann je nach Stellplatz überlebenswichtig sein. Gerade in Wassernähe gibt es mehr Stechmücken die einem Ärgern bereiten können. Als Mückenschutz eignen sich Sprays oder aber auch Moskitonetze im Schlafbereich des Zelts.

Hier gehts zu unserem Insektenschutz

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Sonnencreme

Sonnenschutz muss sein. Egeal ob für Groß oder Klein. Neben geeigneter Kleidung und den passenden Kopfbedeckungen darf eine Sonencreme nicht fehlen.

persönliche Medikamente
Sollest Du regelmäßig Medikamente nehmen, dürfen die auf der Trekkingtour natürlich nicht vergessen werden.
Toilettenpapier

Lieber dabei haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht dabei haben. Toilettenpapier versteht sich von selbst, oder?

Weitere nützliche Tipps zur Packliste

  • passe Deine Packliste an die Gegebenheiten der Tour an
  • packe so wenig ein wie möglich, damit das Gewicht idealerweise bei ca. 8 kg ( ohne Verpflegung ) liegt
  • wasserdichte Packsäcke helfen dabei den Inhalt absolut trocken zu halten. Noch dazu erleichtern sie Ordnung ins System zu bringen
  • Achte darauf den Rucksack richtig zu packen. Hilfe dafür bekommst Du in unserem Ratgeber
  • Getränke und Essen möglichst Griffbereit verstauen. Eine Trinkblase ermöglicht dabei das Trinken ohne stehen bleiben zu müssen
  • Das selbe gilt für Deine Regenbekleidung. Lässt die Wetterprognose Regen erwarten, sollte die Regenjacke und -hose so verstaut werden das Du schnell dran kommst

Packliste Familiencamping

Packliste Familiencamping

Camping mit der ganzen Familie

Campingurlaub mit der ganzen Familie, was gibt es schöneres? Aber was genau brauchst Du alles für einen gelungenen Campingurlaub? Beim Packen für’s Familiencamping solltest Du nicht vergessen, welche Dinge für Dich und Deine Kinder wichtig sind und welche vielleicht zu Hause bleiben können.

Erkundige dich vor Reiseantritt über die Gegebenheiten der Stellplätze. Welcher Untergrund erwartet Dich dort, wie groß sind die Parzellen, liegt der Platz im Schatten oder eher in der Sonne. Gibt es WLAN? Wie sieht es mit öffentlichen Grillplätzen oder Grundsätzlich mit Feuer aus? Für die Umgebung bzw. Ausflüge hilft ein guter Reiseführer!

Wir haben für Dich eine Packliste mit grundsätzlichen Ausrüstungsgegenständen für Campingreisen mit der Familie zusammengestellt.

WICHTIG ist: Unsere Packliste ist eine Anregung. Jeder von uns hat andere Vorlieben und Bedürfnisse. Je nach Reiseziel und Wetterlage kann oder sollte diese Liste noch ergänzt oder angepasst werden. 

Du hast noch Fragen? Gerne beraten wir dich persönlich bei Deinen individuellen Fragen – spreche unsere Mitarbeiter im Laden direkt an, schreibe uns eine Email oder kontaktiere unseren Kundenservice unter: +49 (0) 66 1 – 480 199 0

Weitere nützliche Tipps dazu bekommst Du am Ende des Beitrags!

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Zelt, Schlafsäcke und Co.

Campingzelt / Familienzelt

Familienzelte sind vor allem dann sehr empfehlenswert, wenn Du mit mehreren Personen auf Reisen gehst. Diese Zelte bieten in der Regel mehrere Schlafkabinen sowie einen großen Raum im Vorzelt. Familienzelte sind darauf optimiert, hohen Komfort bei langen Standzeiten zu bieten.

Hier gehts zu unseren Familienzelten

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Zeltunterlage
Eine Zeltunterlage passend Du Deinem Familienzelt schützt den Zeltboden vor Verschmutzung und zu starker Abnutzung.

Hier gehts zu unseren Zeltunterlagen

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Zeltteppich
Du willst es in Deinem Familienzelt etwas wohnlicher haben? Dann empfielt sich eine Zeltteppich. Diese gibt passend für viele Modelle.

Hier gehts zu unseren Zeltteppichen

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ggf. Nutzzelt (Dusche, Toilette)
Gibt es auf dem ausgewählen Platz für Euer Familiencamping keine Toilette/Dusche dann kann eine speziellen Nutzzelt von Vorteil sein. Hier lässt sich zum Beispiel eine Campingtoilette aufstellen oder eine Campingdusche aufhängen.

Hier gehts zu unseren Mehrzweckzelten

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Isomatten

Als Unterlage unter dem Schlafsack bieten sich Isomatten genauso an wie spezielle Luftmatratzen. Beim Kauf solltest Du darauf achten, das die Matte auch von den Ausmaßen her in die Schlafkabine Deines Familienzelts passt.

Hier gehts zu unseren Matten

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Schlafsäcke

Für einen Familien-Campingurlaub bieten sich 3-Jahreszeiten-Schlafsäcke oder Deckenschlafsäcke an. Diese Schalfsäcke bieten Dir und Deinen Lieben genug Komfort in der Nacht. Seit ihr in wärmeren Regionen unterwegs, kann es auch möglich sein, dass ein Sommerschlafsack komplett ausreichend ist. Für Kinder gibt es spezielle Kinderschlafsäcke.

Hier gehts zu unseren Schlafsäcken

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Kopfkissen
Darf es ein bisschen Komfort sein? Dann können wir Dir spezielle Reisekopfkissen empfehlen. Alternativ kannst Du natürlich auch Eure Kissen von zu Hause mit einpacken, wenn es der Platz zulässt.

Hier gehts zu unseren Kissen

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Campingstühle
Vermutlich möchtest Du nicht auf dem Zeltboden oder Zeltteppich sitzen. Daher gehört für jede Person ein Campingstuhl ins Gepäck. Campingstühle gibt es von ganz einfach bis mega bequem.

Hier gehts zu unseren Campingstühlen

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Campingtisch(e)
Für die Mahlzeiten mit der ganzen Familie benötigst Du einen Campingtische, der groß genug für die ganze Familie ist. Es kann auch sinnvoll sein, mehr als einen Tische mitzunehmen. Evtl einen für die Erwachsenen und einen für die Kinder.

Hier gehts zu unseren Campingtischen

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Campingküche

Campingküche (Anrichte)
Eine Campingküche hat in der Regel eine massive Arbeitsplatte zum Kochen und zugleich einen Küchenschrank um Kochutensilien darin sicher zu verstauen.

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Kocher
Ein zweiflammiger Gaskocher ist ideal für Camping oder Caravanning und bietet dir vielseitige Kochmöglichkeiten um auch größere Mahlzeiten zuzubereiten.

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Gaskartuschen
Wenn Du einen Gaskocher mit dabei hast, benötigst DU natürlich auch den passenden Brennstoff dazu. Viele Gaskartuschen haben ein leistungsfähiges Gemisch aus Butan und Propan. Manche Kartuschen sind auch mit einem Sicherheitsventil ausgestattet. Ideal also bei einem Familienurlaub mit Kindern.

Hier gehts zu unseren Gaskartuschen

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evtl. Grill
Grillen gehört doch beim Campingurlaub mit dazu, oder? Hierfür eignet sich ein passender Grill, insofern noch Platz im Auto dafür ist. Wenn Du eh schon Gas mit an Bord hast, ist vielleicht ein Gasgrill für Dich genau das Richtige. 

Hier gehts zu unseren Grills

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Feuerzeug

Wer mit Gas kochen will, muss dies natürlich auch entzünden. Ideal dafpür ist natürlich ein Feuerzeug oder Streichhölzer 

Topf-Set
Wer im Campingurlaub nicht nur Essen geht, sondern sich auf dem eigenen Grill oder Kocher Essen zubereitet der benötigt natürlich auch Töpfe. Für mehrere Personen bietet sich gleich ein ganzes Topf-Set an.

Hier gehts zu unseren Töpfen

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Geschirr-Set
Für Eure Mahlzzeiten bietet sich ein Geschirr-Set an. Diese bestehen meist aus flachen Teller, tiefen Tellern und einer Schüssel für z.B ein Müsli am Morgen. Wer kein ganzes Set kaufen mag, kann sich sein Geschirr auch individuell zusammenstellen.

Hier gehts zu unserem Campinggeschirr

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Tassen
Für den Kaffee am Morgen oder allgemein warme Getränke empfielht sich die Mitnahme einiger Tassen. Sehr schick sind z.B. Emaille-Tassen.

Hier gehts zu unseren Tassen

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Becher / Gläser
Natürlich kann man kalte Getränke auch aus einer Tasse trinken. Aber es geht auch stylischer. Becher gibt es, wie auch die Campinggläser, in unterschiedlichen Varianten. Faltbar, Aus Emaille, aus Kunststoff und, und, und… ganz nach Deinen Vorlieben.

Hier gehts zu unserem Bechern

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Besteck
Campingbesteck gibt es auch in den unterschiedlichsten Varianten. Sets für die ganze Familie oder für eine Person bestehend aus Messer, Gabel und Löffel.

Hier gehts zu unsere Besteck

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Faltschüssel (Spülen)
Benutze Töpfe, Teller und Besteck müssen natürlich auch irgendwann gereinigt werden. Eine Faltschüssel benötigt nur wenig Stauraum, man kann alles darin auf einem Campingplatz zur Waschmöglichkeit tragen, oder spült es direkt am Zelt.

Hier gehts zu unsere Faltschüsseln

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Spülschwamm, Spülmittel, Geschirrtuch

Zur Reinigung dürfen ein geeigneter Spülschwamm, ein biologisches Spülmittel und ein Geschirrtuch nicht fehlen.

Kühlbox

Wer in den wärmeren Jahreszeiten unterwegs ist, benötigt eine Kühlbox um Nahrungsmittel und Getränke kühl lagern zu können. Diese gibt es in unterschiedlichen Größen und können, je nach Modell, mit unterschiedlichen Energiequellen betrieben werden.

Hier gehts zu unseren Kühlboxen

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Elektronik

Campinglampe / Zeltlampe

Eine Camping- bzw. Zeltlampe sorgt in den Abendstunden für ausreichend Licht im Vorzelt.

Hier gehts zu unseren Campinglampen

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Stirnlampe / Taschenlampe

Mit einer Stirnlampe / Taschenlampe findest Du auch bei Dunkelheit im Zelt alles was Du suchst, es sei denn, die Kinder haben es zu gut versteckt.

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Akkus / Ersatzbatterien
Für alle Deine technischen Geräte die mit Akkus oder Batterien betrieben werden, gehören auf jeden Fall Ersatz-Akkus oder -Batterien mit ins Gepäck.
Kabeltrommel / Stromkabel
Die meisten Campingplätze bieten gegen eine kleine Pauschale einen Stromanschluss an. Eine Kabeltrommel mit 25 Metern Kabel ist in der Regel ausreichend.

Hier gehts zu unseren Kabeltrommeln

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Adapter CEE/Schuko
Da es auf vielen Campingplätzen in den beliebten Reiseländern Südeuropas keine CEE-Stromversorgung gibt, brauchst du einen Adapter für den Stromanschluss.

Hier gehts zu unseren Adaptern

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Smartphone incl. Ladekabel
Fährt denn heute überhaupt noch jemand ohne Smartphone in den Urlaub? Ladekabel nicht vergessen
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Hygiene

Kulturbeutel ( incl. Zahnbürste & Co )

In einer kleinen Kulturtasche lassen sich leicht und bequem Zahnbürste & Co verstauen.

Hier gehts zu unsren Kulturbeuteln

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Reisehandtuch
Ein Microfasermischung sorgt für ein Frottee-Gefühl wie Zuhause. Das Handtuch ist superabsorbierend und perfekt für den Strand, beim Campen, zum Trocknen des Hundes oder einfach als Notfallhandtuch im Auto.

Hier gehts zu unseren Reisehandtüchern

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ggf. Solardusche
Eine Solardusche erwärmt mit Hilfe der Sonne das Wasser in ca. 3 Stunden auf über 30°C. Ein Seil mit Haken ermöglicht die Anbringung und ein Stop-Go Ventil die Dosierung des Wasserstrahls. Diese Duschen sind rollbar und somit platzsparend zu transportieren. Ideal für die schnelle Dusche bei Camping, Picknick, am Meer oder im Garten.

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Badeschuhe

Aus Hygienischen Gründen empfiehlt es sich auf Campingplätzen Badeschuhe mitzunehmen. Sie schützen deine Füße vor Verletzungen und Bakterien.

Sonnencreme

Sonnenschutz muss sein. Egeal ob für Groß oder Klein. Neben geeigneter Kleidung und den passenden Kopfbedeckungen darf eine Sonnencreme nicht fehlen.

persönliche Medikamente

Sollest Du regelmäßig Medikamente nehmen, dürfen die natürlich nicht vergessen werden.

Toilettenpapier

Lieber dabei haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht dabei haben. Toilettenpapier versteht sich von selbst, oder?

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Sonstiges

Erste-Hilfe-Set
Ein gut sortiertes Erste-Hilfe-Set kann Leben retten. Informiere dich zum Thema und setze auf Qualität, statt Quantität. Ein gutes Erste-Hilfe-Set muss nicht groß sein.

Hier gehts zu unseren Erste-Hilfe-Sets

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Mückenschutz

Ein guter Mückenschutz kann je nach Stellplatz überlebenswichtig sein. Gerade in Wassernähe gibt es mehr Stechmücken die einem Ärgern bereiten können. Als Mückenschutz eignen sich Sprays oder aber auch Moskitonetze im Schlafbereich des Zelts.

Hier gehts zu unserem Mückenschutz

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Taschenmesser
Was ist denn ein Campingurlaub ohne Taschenmesser? Ein Taschenmesser gehört defintiv mit ins Reisegepäck.

Hier gehts zu unseren Regenjacken

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Wäscheleine

Bei einem längeren Campingtripp mit der Familie muss natürlich auch Wäsche gewaschen und getrocknet werden. Daher die Wäscheleine nicht vergessen.

Hier gehts zu unseren Wäschenleinen

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Unterhaltung / Kartenspiele / Bücher

Für einen gemütlichen Abend im Zelt, oder auch mal einen regnerischen Tag die passende Unterhaltung in Form von Kartenspielen, Büchern  und Co. nicht vergessen. 

Ausweisdokumente

Grundsätzlich gilt in Deutschland ab dem 16. Lebensjahr eine Ausweispflicht. Diese bestimmt die Pflicht zum Besitz eines Personalausweises. Eine Pflicht zum Mitführen des Personalausweises besteht jedoch nicht in der Bundesrepublik Deutschland. In anderen Ländern kann dies aber der Fall sein. Daher den Ausweis immer mitnehmen.

Evtl benötigst Du für Dein Reiseziel auch einen Reisepass. Unbedingt vor Reisebeginn checken!

Bargeld / EC-Karte / Kreditkarte

Nicht überall kann man selbst heut zu Tage mit elektronischen Zahlungsmitteln zahlen. Daher solltest Du immer genug Bargeld dabei haben.

Trotzdem solltest Du die EC-Karte und/oder eine Kreditkarte als Alternative dabei haben.

Reiseapotheke / persönliche Medikamente

Sollest Du regelmäßig Medikamente nehmen, dürfen die im Urlaub natürlich nicht vergessen werden. Aber auch eine Grundaustattung mit Schmerzmitteln, Medikamenten gegen Durchfall oder Übelkeit usw. machen in der Reiseappotheke Sinn. 

Müllbeutel
Halte Deine Umwelt und die Natur sauber! Müllbeutel einpacken und Müll an einem geeigneten Platz entsorgen.

Weitere Infos zur Packliste

Die Möglichkeiten, deine Campingausrüstung zu erweitern sind unendlich, zum Beispiel Faltschränke zur Aufbewahrung oder Pavillon/Sonnensegel. Die Menge der einzelnen Artikel variiert je nach Länge und Umfang des Aufenthaltes. 

Beachte aber beim Packen des Fahrzeugs das zulässige Gesamtgewicht. Dieses darf auf gar keinen Fall überschritten werden. 

Bekleidung haben wir in dieser Packliste bewusst weggelassen, da diese je nach Urlaubsdomizil stark variieren kann. Bei einem Campingurlaub in Italien am Meer benötigst Du natürlich andere Kleidung als für einen Campingtrip nach Skandinavien. 

Annes Geheimtipp

Grüner Pfeil

Hättest Du dran gedacht?

Ein Gewürzstreuer mit allem, was der Gourmet bei Camping, Freizeit, Grillfest oder Reisen zum richtigen Würzen benötigt.

Packliste Rucksackreisen

Packliste Rucksackreisen

mit dem Rucksack die Welt erkunden

Rucksackreisen sind eine tolle Möglichkeit, die Welt zu entdecken, neue Kulturen kennenzulernen und spannende Abenteuer zu erleben. Aber was sollte man alles in seinen Rucksack packen, um auf jede Situation vorbereitet zu sein? Wir geben Dir einige Tipps und Tricks, wie du deine Packliste für Rucksackreisen optimal gestalten kannst.

Grundsätzliche Ausrüstungsliste

Von uns bekommst Du eine Liste mit grundsätzlichen Ausrüstungsgegenständen für Kletterrouten in alpinem Gelände. 

WICHTIG ist: Unsere Packliste ist eine Empfehlung. Jeder einzelne von uns hat individuelle und spezielle Wünsche und das ist auch gut so! Je nach ausgewählter Route und aktuellen Wetterbedingungen kann und/oder muss diese Liste noch angepasst werden.

Du hast noch Fragen? Gerne beraten wir dich persönlich bei deinen individuellen Fragen – spreche unsere Mitarbeiter im Laden direkt an, schreibe uns eine Email oder kontaktiere unseren Kundenservice unter: +49 (0) 66 1 – 480 199 0

Weitere nützliche Tipps bekommst Du am Ende des Beitrags!

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Bekleidung

Hardshelljacke
Hardshelljacken sind atmungsaktive Jacken die Dich vor den Wiedrigkeiten wie Wind und Regen schützen. Jacken mit z.B.  2.5 oder 3 Lagen Gore-Tex® sind besonders strapazierfähig und eignen sich perfekt für längere Rucksacktouren.

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Isolationsjacke / Fleecejacke
Die Isolationsjacke stellt die oberste Schicht deiner Oberbekleidung dar. Sie verfügt über eine extrem hohe Isolationswirkung und ist idealerweise auch noch winddicht und wasserabweisend. Eine Alternative zur Isolationsjacke stellt die Fleecejacke dar. Beide Jacken bieten dir eine ausreichende Wärmeleistung, wenn es in den Straßen mal etwas kühler wird.

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Trekkinghose (evtl. mit Zip-Off)
Eine flexible und robuste Wanderhose spielt Ihre Vorteile auch gekonnt auf einem Städtetripp aus. Wählst Du eine Variante mit Zipp-Off, so hast Du an warmen Tagen direkt Deine kurze Hose dabei.

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evtl. Regenhose
Eine Regenhose sollte leicht und kompakt sein und im Idealfall über einen seitlich durchgehenden Reisverschluss verfügen. Somit lässt sich die Regenhose schnell überziehen ohne dabei die Schuhe ausziehen zu müssen.

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evtl. Windweste
Die Geheimwaffe unter den Kleidungsstücken ist die Windweste. Ist es zu warm und zu anstrengend für die dicke Isolationsjacke kann die Windweste stattdessen über dein Longsleeve gezogen werden. Sie isoliert leicht und vor allem hält sie den eisigen Wind von deinem Oberkörper fern und verhindert so ein schnelles Auskühlen.

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Hemd / Longsleeve
Ein Longsleeve sollte über dem Funktionsshirt getragen werden. Es verfügt über eine deutlich höhere Isolationswirkung als ein Shirt, lässt aber, sofern hier auf Funktionsmaterialien gesetzt wurde, genug Feuchtigkeit nach außen weichen.

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Funktionsshirts
Funktionsshirts leiten Feuchtigkeit (Schweiß) effizient nach außen ab und sorgen somit für ein angenehmes Tragegefühl. Sie sollten als unterste Schicht getragen werden, da sie die höchste Dampfdurchlässigkeit, aber die geringste Wärmeisolierung haben.

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Funktionsunterwäsche
Funktionsunterwäsche ist idealerweise wärmeregulierend und verfügt über ein gutes Feuchtigkeitsmanagement. Noch dazu ist sie schnell trocknend und geruchshemmend. Achte darauf das Dein gewünschtes Modell flachgestrickte Nähte aufweist.

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Funktionssocken
Funktionssocken regulieren selbständig Wärme, Temperatur und Feuchtigkeit, und sorgen so für ein angenehmes Tragen. Sie sind antibakteriell, geruchshemmend und antistatisch.

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Mütze
Achte darauf, dass deine Mütze vernünftig warm hält und bequem sitzt. Sie sollte unter deine Kapuze passen, die Ohren gut umschließen und nicht zu weit in die Stirn rutschen.

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Schildkappe
Die Schildkappe dient als Kopf- und Augenschutz bei Sonnenschein

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Multifunktionstuch
Ein Multifunktionstuch kann sowohl als Halstuch, Stirnband oder Mütze getragen werden. Am Handgelenk getragen nutzt es im Sommer auch als Schweißband.

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evtl. Handschuhe
Ein leichter, sehr elastischer und atmungsaktiver Handschuh schützt auch im Sommer vor kalten Händen. Auch im Sommer kann es in einer Stadt, je nach Region, auch schnell mal kalt werden.

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Sandalen
Sandalen mit einer gepolsterten Sohle sorgen für eine angenehme Dämpfung. Gepolsterte Riemen sorgen für einen perfekten Sitz. Somit steht einer längeren Tour an warmen Tagen durch denStadtdschungel nichts im Wege.

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Multifunktionsschuhe
Ein Multifunktionsschuh ist der perfekte Begleiter für fast jedes Abenteuer, ganz gleich ob Du auf leichten Wanderwegen unterwegs bist oder neues Terrain in einer Stadt erkunden willst. Sie sind leicht, stoßdämpfend, atmungsaktiv und pflegeleicht. Manche Modelle sind durch eine GPX-Membran auch wasserdicht.

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Badeshorts / Bikini / Badeanzug

Deine Rucksackreise bringt dich in die Nähe eines Strands? Die zu erwartenden Temperaturen sind extrem hoch? Dann gehört passende Badebekleidung auf jeden Fall ins Gepäck. Somit kannst Du Dich auch an heißen Tagen schnell ins kühlende Nass stürzen. 

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Ausrüstung

Rucksack (50-60L) + Raincover
Dein Rucksack sollte bequem und korrekt sitzen, also das Gewicht effizient auf deinen Rücken verteilen und gleichzeitig keine Druck- oder Scheuerpunkte erzeugen. Rucksäcke mit 50-60 Litern Volumen sind ideal für Rucksackreisen.

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Div. Meshtaschen / Packsäcke
Meshtaschen und/oder Packsäcke in unterschiedlichen Größen helfen Dir dabei, Ordnung in Dein System zu bekommen. Noch dazu schützen z.B. wasserdichte Packsäcke Deine Sachen vor Nässe. Somit hast Du auf jeden Fall trocke Wechselkleidung in der nächsten Unterkunft.

Hier gehts zu unserem Packsäcken und Meshtaschen:

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evtl. kleiner Daypack
Mit einem kleinen und leichten Daypack hast Du immer das Nötigste dabei und bist bequem unterwegs, ohne den großen Rucksack mitnehmen zu müssen.

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Flight-Cover / Transporthülle
Ein Flight-Cover / Transporthülle schützt Deinen Rucksack samt Gurten, Schnallen und Riemen auf Flugreisen. Bei manchen Fluggesellschaften ist solch ein Flight-Cover Vorschrift.

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Trinkblase / Trinkflasche

Eine Trinkblase ermöglicht das Trinken während dem Laufen und führt dazu, dass man regelmäßiger trinkt. Wer keine Trinkblase nutzen möchte nimmt eine Trinkflasche mit.

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Stirnlampe / Taschenlampe
Eine kleine und leichte Stirn- / Taschenlampe darf auf keiner Tour fehlen. In Notsituationen ist eine Lampe ebenfalls sehr hilfreich um sich bemerkbar zu machen.

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Sonnenbrille
Eine Sonnenbrille ( min. Kategorie 3 ) schützt zuverlässig vor schädlichen UV-Strahlen. Diese Brillen sind besonders gut geeignet für Bergtouren bei strahlendem Sonnenschein und/oder reflektierendem Schnee.

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Erste-Hilfe-Set
Safty First. Ein Erste-Hilfe-Set gehört bei jeder Klettertour in den Rucksack. 

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Taschenmesser
Ein Taschenmesser kann in vielen Situationen Hilfreich sein. Noch dazu lässt sich bei einer Brotzeit ein Stück Wurst oder Käse abschneiden und mit anderen teilen.

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Handy mit Ladekabel

Handy mit dazugehörigem Ladekabel nicht vergessen. In einer Notsituation kannst Du somit schnell Hilfe rufen! Hierfür kann es hilfreich sein, sich schon Notfallnummern im Handy abzuspeichern. Gerade wenn man im Ausland unterwegs ist und dort andere Notrufnummern vergeben sind.

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Hygiene / Apotheke

Kulturbeutel
In einem Kulturbeutel kannst du deine Pflege- und Hygienemittel ordentlich verstauen.

Hier zu unseren Kulturbeuteln:

Klettergurt Petzl Corax

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Persönliche Medikamente

Ergänze dein Erste-Hilfe-Set mit deinen persönlichen Medikamenten. Diese dürfen jedoch nur bei dir und von dir angewendet werden.

evtl. Sonnencreme

Tagsüber sind deine freien Hautstellen starker UV-Strahlung ausgesetzt. Um langfristige Hautschäden oder einen schmerzhaften Sonnenbrand zu vermeiden, solltest du unbedingt eine gute, starke Sonnencreme auftragen.

evtl. Insektenschutz
Je nach Reisedestination kann es hilfreich sein, ein Insektenschutzmittel mitzunhemen oder ggf. vor Ort zu erwerben. Das Care Plus® Anti-Insect – Natural Spray Insektenschutzmittel schützt z.B. mit natürlichen Auszügen aus Eukalyptus und Zitrone vor nervigen Insekten.

Hier gehts zu unseren Insektenschutzmitteln:

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evtl. Moskitonetzt
Moskitonetze eignen sich besonders für Reisen in Malariagebiete. Aber auch beim Campen in Wassernähe kann ein Moskitonetz zu einem erholsamen Schlaf ohne Plagegeister beitragen.

Hier gehts zu unseren Sonnebrillen:

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Blasenpflaster (Set)

Wenn Deine Wanderschuhe gut eingelaufen sind und Du die passenden Socken dazu trägst, solltest Du eigentlich mit Blasen keine Probleme haben. Aber im Sommer, wenn die Füße schwitzen, bilden Schweiß und Reibung die ideale Voraussetzung für die Entstehung von Blasen. Daher gehört ein Set Blasenpflaster immer mit an Bord.

Microfaserhandtuch
Microfaserhandtücher lassen sich klein verpacken, wiegen nicht viel und trocknen extrem schnell.

Hier gehts zu unseren Reisehandtüchern:

Klettergurt Petzl Corax

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Müllbeutel

Mindestens einen Müllbeutel solltest du im Rucksack haben. Hier kannst du deinen Abfall bis zum nächsten Mülleimer verstauen. Allerdings kein ein Müllbeutel auch helfen, nasse, schmutzige wäsche zu verstauen.

evtl. Ohrstöpsel
Wenn Schnarcher die Nachtruhe stören, können Ohrstöpsel Abhilfe schaffen.
Taschentücher / Toilettenpapier

Jeder benötigt irgendwann einmal ein Taschentuch. Egal, ob zum Naseputzen, oder um sich mal die Hände abzuwischen. Eine gute Altenative zu Taschentüchern kann auch eine Rolle Toilettenpapier sein. 

Desinfektionsmittel

Desinfektionsmittel zum Hände desinfizieren oder auch z.B. um eine Toilette zu desinfizieren. 

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Sonstiges

Bargeld / EC-Karte / Kreditkarte

Da es nicht auf jeder Hütte die Möglichkeit gibt mit einer EC-Karte oder gar einer Kreditkarte zu bezahlen, solltest Du immer genug Bargeld dabei haben.

Trotzdem solltest Du die EC-Karte und/oder eine Kreditkarte als Alternative dabei haben. 

Personalausweis

Grundsätzlich gilt in Deutschland ab dem 16. Lebensjahr eine Ausweispflicht. Diese bestimmt die Pflicht zum Besitz eines Personalausweises. Eine Pflicht zum Mitführen des Personalausweises besteht jedoch nicht in der Bundesrepublik Deutschland. In anderen Ländern kann dies aber der Fall sein. Daher den Ausweis immer mitnehmen.

Impfpass

Egal ob bei Fernreisen oder bei Reisen in den Mittelmeerbereich, der Impfpass sollte immer mit dabei sein. In vielen Ländern gibt es bestimmte Impfvorschriften. Im Impfpass sollten natürlich auch alle Impfungen eingetragen sein. Sollte es im Urlaub zu einem Notfall kommen bei dem eine Impfung bzw. ein gewisser Impfstatus nötig ist, kann ein behandelnder Arzt schnell alle wichtigen Infos im Impfpass direkt einsehen.

Reisedokumente / Reisepass / Flugtickets

Reisedokumente sind alle Unterlagen, die Du für Deine Reise benötigst, wie z.B. Personalausweis, Krankenversicherungskarte, Hotelreservierungen oder Eintrittskarten für Sehenswürdigkeiten. Diese solltest Du immer griffbereit haben und am besten in einer separaten Tasche aufbewahren.

Der Reisepass ist das wichtigste Dokument für internationale Reisen. Er bestätigt Deine Staatsangehörigkeit und ermöglicht die Einreise in andere Länder. 

Flugtickets verstehen sich bei einer Flugreise von selbst. Heut zu Tage werden die meisten Flugtickets in digitaler Form auf dem Smartphone bereitgestellt. Somit hat man wichtige Informationen wie Flugnummer, Abflug- und Ankunftsdatum und -zeit sowie den gebuchten Sitzplatz schnell zur Hand und kann sie beim Check-in und beim Boarding vorzeigen.

evtl. Führerschein

Wenn Du gerne mit dem Auto verreist oder Dir vor Ort ein Auto ausleihen willst, solltst Du dich vorher informieren, ob Dein Führerschein im Zielland gültig ist. In vielen Ländern der Europäischen Union und des Europäischen Wirtschaftsraums kannst Du mit deinem deutschen Führerschein problemlos fahren. In anderen Ländern benötiget man möglicherweise einen internationalen Führerschein, den man bei den Behörden vor Reisebeginn beantragen kann. 

evtl. Rieseführer

Warum sollte man einen Reiseführer auf einer Rucksackreise nutzen? Diese Frage stellen sich viele Menschen, die gerne neue Orte entdecken wollen. Die Vorteile liegen klar auf der Hand und können das Reiseerlebnis bereichern und erleichtern. Ein Reiseführer kennt die besten Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Museen und andere Attraktionen einer Stadt. Er kann einem Tipps geben, wie man sie am besten erreicht, wann sie geöffnet sind und was man dort erwarten kann. Darüber hinaus kann er einem die Geschichte, Kultur und Traditionen näherbringen. So erfährt man interessante Fakten, die man sonst vielleicht nicht erfahren würde. 

evtl. Tablet / Notebook

Die Vorteile eines Tables / Notebooks auf Reisen liegen klar auf der Hand. Somit kann man unterwegs seine Reise weiter planen und online z.B. nach Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Hotels und Transportmöglichkeiten suchen. Fotos & Videos aus dem Urlaub lassen sich schnell sichern und man kann seine Erlebnisse mit den Freunden und der Familie teilen.

evtl. Kamera & Zubehör

Du mahst auf Deinen Reisen gerne Fotos? Dann solltest Du die Kamera mit samt dem benötigten Zubehör wie z.B. Objektive, Stativ, Ersatzakkus uvm. nicht zu Hause vergessen. 

evtl. Powerbank

Powerbanks zählen gerade auf Reisen zu den nützlichen Gegenständen. So kann man zwischendurch sein Smartphone an die zusätzliche Stromquelle hängen und ist nicht immer auf eine feste Stromquelle angewiesen. ACHTUNG bei Flugreisen: Powerbanks dürfen im Flugzeug nur ins Handgepäck. Aber auch dort darf nicht jede Powerbank mitgenommen werden. Also vor Reiseantritt unbedingt bei der Fluggeselschaft schlau machen.

Steckdosenadapter
Ein Steckdosenadapter ermöglicht die Verbindung mit Steckdosen in vielen Ländern weltweit. Ideal also für Reisen rund um den Globus.

Hier gehts zu unseren Steckdosenadaptern:

Beispielbild

Weitere Tipps zur Packliste

  • passe Deine Packliste an die Gegebenheiten der Tour an
  • packe so wenig ein wie möglich, damit das Gewicht idealerweise bei ca. 8 kg ( ohne Verpflegung ) liegt
  • wasserdichte Packsäcke helfen dabei den Inhalt absolut trocken zu halten. Noch dazu erleichtern sie Ordnung ins System zu bringen
  • Achte darauf den Rucksack richtig zu packen. Hilfe dafür bekommst Du in unserem Ratgeber