Packliste Wandern Tagestour

Packliste Wandern Tagestour

Gut für Körper und Geist

Tageswanderungen sind eine tolle Möglichkeit, die Natur zu genießen, etwas Bewegung zu bekommen und dem Alltag zu entfliehen. Aber was sollte man auf eine Tageswanderung mitnehmen?

Eine gute Packliste hilft, nichts Wichtiges zu vergessen und unnötigen Ballast zu vermeiden. Mit unserer Packliste Tagestour geben wir dir einige Tipps, wie du deine Packliste für Tageswanderungen optimal gestalten kannst.

WICHTIG ist: Unsere Packliste ist eine Empfehlung. Je nach länge Deiner Tagestourtour kannst/solltest Du die Liste noch anpassen.

Du hast noch Fragen? Du Gerne beraten wir dich persönlich bei deinen individuellen Fragen – spreche unsere Mitarbeiter im Laden direkt an, schreibe uns eine Email oder kontaktiere unseren Kundenservice unter: +49 (0) 66 1 – 480 199 0

Weitere nützliche Tipps dazu bekommst Du am Ende des Beitrags!

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Bekleidung

Hardshelljacke
Hardshelljacken sind atmungsaktive Jacken die Dich vor den Wiedrigkeiten wie Wind und Regen schützen. Jacken mit z.B.  2.5 oder 3 Lagen Gore-Tex® sind besonders strapazierfähig und eignen sich perfekt für längere Rucksacktouren.

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Evtl. Isolationsjacke / Fleecejacke
Die Isolationsjacke stellt die oberste Schicht deiner Oberbekleidung dar. Sie verfügt über eine extrem hohe Isolationswirkung und ist idealerweise auch noch winddicht und wasserabweisend. Außerdem sollte sie sich klein verpacken lassen, damit sie bei steilen Anstiegen auch mal in den Rucksack gepackt werden kann. Alternativ zu einer Isolationsjacke kannst Du auch eine Fleecejacke mitnehmen.

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Trekkinghose
Trekkinghosen sind praktische Kleidungsstücke für Wanderer, Bergsteiger und Outdoor-Liebhaber. Sie sind aus robusten und atmungsaktiven Materialien gefertigt, die Schutz und Komfort bieten. Trekkinghosen haben oft mehrere Taschen, um wichtige Gegenstände zu verstauen. Manche Modelle verfügen auch über Lüftungseinsätze, die Ihren Vorteil bei wärmeren Temperaturen ausspielen und so für etwas Abkühlung sorgen.

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Regenhose
Eine Regenhose sollte leicht und kompakt sein und im Idealfall über einen seitlich durchgehenden Reisverschluss verfügen. Somit lässt sich die Regenhose schnell überziehen ohne dabei die Schuhe ausziehen zu müssen.

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Windstopperweste
Die Geheimwaffe unter den Kleidungsstücken ist die Windweste. Ist es zu warm und zu anstrengend für die dicke Isolationsjacke kann die Windweste stattdessen über dein Longsleeve gezogen werden. Sie isoliert leicht und vor allem hält sie den eisigen Wind von deinem Oberkörper fern und verhindert so ein schnelles Auskühlen.

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Hemd / Longsleeve
Ein Longsleeve sollte über dem Funktionsshirt getragen werden. Es verfügt über eine deutlich höhere Isolationswirkung als ein Shirt, lässt aber, sofern hier auf Funktionsmaterialien gesetzt wurde, genug Feuchtigkeit nach außen weichen.

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Funktionsshirts
Funktionsshirts leiten Feuchtigkeit (Schweiß) effizient nach außen ab und sorgen somit für ein angenehmes Tragegefühl. Sie sollten als unterste Schicht getragen werden, da sie die höchste Dampfdurchlässigkeit, aber die geringste Wärmeisolierung haben.

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Funktionsunterhose
Eine Funktionsunterhose ist idealerweise wärmeregulierend und verfügt über ein gutes Feuchtigkeitsmanagement. Noch dazu ist sie schnell trocknend und geruchshemmend. Achte darauf das Dein gewünschtes Modell flachgestrickte Nähte aufweist.

Ein Tipp aus der Praxis: Kurze Unterhose immer mit kurzem Bein wegen der Reibung.

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Funktionssocken
Trekkingsocken sind für lange Wanderungen genau das Richtige. Sie regulieren selbständig Wärme, Temperatur und Feuchtigkeit, und sorgen so für ein angenehmes Tragen. Sie sind antibakteriell, geruchshemmend und antistatisch.

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Multifunktionstuch
Ein Multifunktionstuch kann sowohl als Halstuch, Stirnband oder Mütze getragen werden. Am Handgelenk getragen nutzt es im Sommer auch als Schweißband.

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Mütze
Achte darauf, dass deine Mütze vernünftig warm hält und bequem sitzt. Sie sollte unter deine Kapuze passen, die Ohren gut umschließen und nicht zu weit in die Stirn rutschen.

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Evtl. Schildkappe
Die Schildkappe dient als Kopf- und Augenschutz bei Sonnenschein

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Evtl. Handschuhe
Ein leichter, sehr elastischer und atmungsaktiver Handschuh schützt auch im Sommer vor kalten Händen. Gerade wenn Du in höheren Lagen unterwegs bist, kann es auch im Sommer schnell mal kalt werden.

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Ggf. Gamaschen
Gamaschen schließen den Bereich der Waden wasserdicht ab und verhindern, dass Schnee, Matsch oder einfach nur Regen in deinen Schuh gelangt. Sollen sie einfach als Schlammschutz dienen, reichen oft die kürzeren und dünneren Varianten.

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Wanderschuhe / Bergschuhe (B/C)
Bei Wanderschuhen gilt es darauf zu achten das diese knöchelhoch sind, ein gutes Profil aufweisen und wenn möglich noch einen Geröllschutzrand besitzen.

ACHTUNG: neue Schuhe unbedingt einlaufen!

Nicht vergessen:
1 Paar Ersatzschnürsenkel

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Ausrüstung

Rucksack (bis 30 L)

Dein Rucksack sollte bequem und korrekt sitzen, also das Gewicht effizient auf deinen Rücken verteilen und gleichzeitig keine Druck- oder Scheuerpunkte erzeugen. Rucksäcke mit max. 30 Litern Volumen sind ideal für eine Tagestour.

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Trinkblase (2 - 3 L)

Eine Trinkblase ermöglicht das Trinken während dem Laufen und führt dazu das man regelmäßiger trinkt. Wer keine Trinkblase nutzen möchte nimmt eine Trinkflasche mit.

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Trekkingstöcke
Wie sagt man so schön: Dabei haben und nicht brauchen ist besser als brauchen und nicht dabei haben. Soll heißen das Trekkingstöcke auch immer mit dabei sein sollten. Wenn man Sie nicht benötigt werden Sie einfach am  Rucksack befestigt. Aber gerade bei längeren Touren sind Trekkingstöcke besonders von Vorteil. Man kann das Gewicht des Rucksacks gerade bergab besser abfangen und ist sicherer im Gelände unterwegs, gerade wenn jemand mit Knieproblemem zu kämpfen hat.

Ein Tipp zur Praxis: bergab niemals die Handgelenke in die Schlaufen machen. Bei einem Sturz hat man die Stöcke schneller losgelassen und kann sich besser abfangen.

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Wanderkarte

Auch wenn man vielleicht auf eine Digitale Karte und ein GPS Gerät zurückgreift, darf eine Wanderkarte des jeweiligen Gebiets nicht fehlen. Erst recht in  unbekanntem Gelände. Denn bei fehlenden Wegemarkierungen oder schlechter Sicht, kommt man als Wanderer schnell mal vom rechten Weg ab.  Ein vorausplanender Wanderer wandert nie ohne Wanderkarte! 

Daher gehört immer eine Karte im Maßstab 1:25000 in den Rucksack.

Weiter Informationen zu Alpenvereinskarten bekommst Du hier.

evtl. Kompass
Wenn du mit einer Karte navigierst, benötigst du zwangsläufig einen Kompass, um die Karte einzunorden und deine Position genau bestimmen zu können.

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evtl. GPS Gerät

Vor allem auf Touren in alpinem Gelände empfiehlt es sich, ein gutes GPS-Gerät mitzuführen. GPS-Geräte sind deutlich robuster als Smartphones und verbrauchen weniger Akku. Viele verwenden gleich mehrere Sattelitensysteme und bieten somit eine zuverlässige und präzise Positionsbestimmung. Auch GPS-Uhren bieten diese Vorteile. Ersatzbatterien/-akkus nicht vergessen!

Erste-Hilfe-Set
Safty First. Ein Erste-Hilfe-Set gehört bei jeder Klettertour in den Rucksack. 

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Blasenpflaster ( Set )

Wenn Deine Wanderschuhe gut eingelaufen sind und Du die passenden Socken dazu trägst, solltest Du eigentlich mit Blasen keine Probleme haben. Aber im Sommer, wenn die Füße schwitzen, bilden Schweiß und Reibung die ideale Voraussetzung für die Entstehung von Blasen. Daher gehört ein Set Blasenpflaster immer mit an Bord.

Sonnenbrille

Eine Sonnenbrille ( min. Kategorie 3 ) schützt zuverlässig vor schädlichen UV-Strahlen. Diese Brillen sind besonders gut geeignet für Bergtouren bei strahlendem Sonnenschein und/oder reflektierendem Schnee.

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Sonnencreme
Eine Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor 30 oder höher darf es schon sein. Man sollte die Sonne in höheren Regionen definitiv nicht unterschätzen.

Ein Lippenstift mit Lichtschutzfaktor ist ebenfalls eine Überlegung wert. Gerade wenn längere Passagen mit Schneefeldern auf dem Weg liegen.

Hier gehst zu unserem Sonnenschutz

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Stirnlampe
Eine kleine und leistungstarke Stirnlampe darf auch bei keiner Hüttentour fehlen. Ob Du sie nur dazu nutzt um Dich im Schlaflager zu orientieren oder sie Dir wirklich dabei Hilft die Hütte zu finden, wenn es doch etwas später geworden ist und Du im Dunkeln erst die Unterkunft erreichst.

In Notsituationen ist eine Stirnlampe ebenfalls sehr hilfreich um sich bemerkbar zu machen.

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Handy mit Ladekabel

Handy mit dazugehörigem Ladekabel nicht vergessen. In einer Notsituation kannst Du somit schnell Hilfe rufen! Hierfür kann es hilfreich sein, sich schon Notfallnummern im Handy abzuspeichern. Gerade wenn man im Ausland unterwegs ist und dort andere Notrufnummern vergeben sind.

Biwaksack (alpine Tagestouren)
Einen Biwaksack solltest Du bei jeder Wanderung dabei haben, denn er bietet im Notfall Schutz und Wärme. Durch seine meist auffällige Farbe macht er auch auf Dich aufmerksam.

Viele nutzen den Biwaksack als Schlafsackhülle die vor den äußeren Einflüssen wie Nässe, Schmutz und Auskühlung schützt und eine Alternative zu Zelt oder Tarp darstellt.

Idealerweise entscheidest Du Dich für einen Doppel-Biwaksack aus dem sich im Notfall zusammen mit den Trekkingstöcken eine Behelfs-Trage bauen lässt!

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Taschenmesser
Ein Taschenmesser kann in vielen Situationen Hilfreich sein. Noch dazu lässt sich bei einer Brotzeit ein Stück Wurst oder Käse abschneiden und mit anderen teilen.

Hier gehts zu unseren Taschenmessern

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Müllbeutel

Alles was Du mit in die Natur nimmst, gehört auch wieder mit nach Hause genommen. Müllbeutel nehmen kaum Platz weg und sind leicht, und Du musst Deine Abfälle nicht einfach so in den Rucksack stecken.

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Sonstiges

Proviant für den Tag ( Müslieriegel & Co )

Als Proviant sind z.B. eine Brotzeit, Müsliriegel oder Nüsse ideal.

Du solltest aber nur das mitnehmen, was Du am Tag unterwegs benötigst.

In den meisten Hütten bekommst Du gegen einen geringen Aufpreis ein kleines Verpflegungspaket für die Tour.

benötigte Medikamente

Sollest Du regelmäßig Medikamente nehmen, dürfen die auf der Hüttentour natürlich nicht vergessen werden.

Personalausweis, Alpenvereinsausweis

Grundsätzlich gilt in Deutschland ab dem 16. Lebensjahr eine Ausweispflicht. Diese bestimmt die Pflicht zum Besitz eines Personalausweises. Eine Pflicht zum Mitführen des Personalausweises besteht jedoch nicht in der Bundesrepublik Deutschland. In anderen Ländern kann dies aber der Fall sein. Daher den Ausweis immer mitnehmen.

Wenn Du Mitglied im Alpenverein bist solltest Du den Alpenvereinsausweis ebenfalls mitnehmen um Dich auf Hütten als Mitglied ausweisen zu können und von den günstigeren Preisen zu profitieren.

Bargeld / EC-Karte / Kreditkarte

Da es nicht auf jeder Hütte die Möglichkeit gibt mit einer EC-Karte oder gar einer Kreditkarte zu bezahlen, solltest Du immer genug Bargeld dabei haben.

Trotzdem solltest Du die EC-Karte und/oder eine Kreditkarte als Alternative dabei haben.

Weitere nützliche Tipps zur Packliste

  • passe Deine Packliste an die Gegebenheiten der Tour an.
  • packe so wenig ein wie möglich, damit das Gewicht idealerweise bei ca. 5 kg ( ohne Verpflegung ) liegt.
  • Achte darauf den Rucksack richtig zu packen. Hilfe dafür bekommst Du in unserem Ratgeber.
  • Getränke und Essen möglichst Griffbereit verstauen. Eine Trinkblase ermöglicht dabei das Trinken ohne stehen bleiben zu müssen.
  • Das selbe gilt für Deine Regenbekleidung. Lässt die Wetterprognose Regen erwarten, sollte die Regenjacke und -hose so verstaut werden das Du schnell dran kommst.
  • Wenn Du in den Bergen oder in abgelegen Gegenden unterwegs bist, gehe am besten nicht alleine auf Tour und Informiere Angehörige, wo Du unterwegs bist und welche Unterkünfte Du nutzen willst.
  • Eine gute Wanderung steht und Fällt mit der Auswahl der richtigen Tour und einer guten Planung. Dazu gehört auch beim bzw. vor Tourstart der Blick auf die aktuellen Verhältnisse sowie die Wetterprognose. 
  • packe ausreichend Proviant ein. 

Stefans Geheimtipp

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Packliste Radreise mit Zelt

Packliste Radreise mit Zelt

Auf zwei Rädern in die Welt hinaus

Mit dem Fahrrad auf große Reise gehen und dabei im eigenen Zelt übernachten. Für diese beliebte Art des Reisens haben wir hier wichtige Ausrüstungsgegenstände, die ihr mitnehmen solltet. Gerade auf längeren Strecken und vor allem bei autarken Übernachtungen kommt es auf gute Vorbereitung und oft auf die kleinen Dinge an.

Grundsätzliche Ausrüstungsliste

Von uns bekommst Du eine Liste mit grundsätzlichen Ausrüstungsgegenständen für Kletterrouten in alpinem Gelände. 

WICHTIG: Unsere Packliste ist eine Empfehlung. Jeder einzelne von uns hat individuelle und spezielle Wünsche und das ist auch gut so! Je nach ausgewählter Route und aktuellen Wetterbedingungen kann und/oder muss diese Liste noch angepasst werden.

Gerne beraten wir dich persönlich bei deinen individuellen Fragen – spreche unsere Mitarbeiter im Laden direkt an, schreibe uns eine Email oder kontaktiere unseren Kundenservice unter: +49 (0) 66 1 – 480 199 0

Weitere wichtige Tipps bekommst Du am Ende des Beitrags!

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Bekleidung

Hardshell-Regenjacke
Eine Hardhsell-Regenjacke gehört auf jeder Reise in den Rucksack. Sie hält dich trotz Bikerucksack und Schlammkruste trocken und ist nahezu unzerstörbar. Sie lässt sich je nach Tour auch wunderbar mit Isolationsschichten kombinieren und leitet Wasserdampf nach außen ab.

Hier gehts zu unseren Hardshell-Regenjacken:

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Regenhose
Oft vernachlässigt, aber dennoch Gold wert. Eine Regenhose hält dich auch an den Beinen trocken, damit du an langen, verregneten Tagen nicht auskühlst. Achte hier auf robuste materialien, denn die Regenhose ist viel Reibung ausgesetzt und kann auch mal in Kontakt mit der Kette treten.

Hier gehts zu unseren Regenhosen:

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Fahrradhose
Die richtige Radhose zählt sicher zu den wichtigsten Punkten der Bekleidung. Sie sollte sowohl bei Kälte und nässe als auch an warmen trockenen Tagen angenehm zu tragen sein. Sie darf nirgends reiben und muss dir die volle bewegungsfähigkeit bieten. Auch Dreck und Kontakt mit der Kette dürfen der Hose nichts ausmachen. Sie muss also recht eng sitzen, bequem und bewegungsfreundlich sein und sollte außerdem über ein robustes material verfügen.

Hier gehts zu unseren Fahrradhosen:

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Radtrikot Langarm
Das langarmtrikot dients als Windschutz und als Dreckschutz gleichermaßen. Es sollte bequem sitzen und gut passen – an langen tagen gibt es nichts störenderes als herumschlabbernde Kleidung oder Reibungspunkte.

Hier gehts zu unseren Langarmtrikots:

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Windstopper-Weste
Lauwarme Tage aber kalter Wind – die richtigen Kleidungsschichten zu wählen ist an wechselhaften Tagen eine Herausforderung. Mit einer Windweste hast du ein flexibles Kleidungsstück, dass dich vor kaltem Wind schützt, ohne dich ins Schwitzen zu bringen. Sie lässt sich außerdem schnell und unkompliziert an- und ausziehen.

Hier gehts zu unseren Windwesten:

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Armlinge / Beinlinge
Armlinge und Beinlinge ergänzen ein luftiges Outfit in den kühlen Morgen- oder Abendstunden. Sie können einfach über die nackten Hautstellen gezogen werden und sobald die Sonne rauskommt, schnell wieder entfernt werden.
Radunterwäsche
Hier gibt es zwei Devisen: Atumgasaktivität und Reibungsarm. Die perfekte Radunterhose sitzt eng, ohne Zwicken und Reiben. Sie ist dick genug gepolstert, um an langen Tagen keine Druck- und Reibungspunkte zu erzeugen und das Material ist dampfdurchlässig und geschmeidig. Als Unterhemd emphielt sich ein Merinoshirt – das kann lange getragen werden, ohne zu riechen und bietet eine gute Kombi aus Damfdruchlässigkeit und Wärmeleistung.

Hier gehts zu unserer Unterwäsche:

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Multifunktionstuch
Die Allzweckwaffe unter der Outdoorbekleidung. Diese multifunktionalen Tücher kannst du als Halstuch, Stirnband, Mütze, oder Sturmhaube tragen. Sie lassen sich klein verpacken und trocknen extrem schnell – Multifunktionstücher gehören auf jeder Reise ins Gepäck.

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Radhandschuhe
Radhandschuhe verhindern kalte Finger und Scheuerstellen und sorgen für genügend Grip am Lenker. Je nach Saison emfpiehlt es sich geschlossene oder offene Handschuhe zu tragen.

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Radschuhe
Schuhe für Clickpedale, Schuhe für Flatpedale oder einfach ein bequemes paar Sandalen oder Barfußschuhe – welcher Schuh der richtige für deine Radreise ist, hängt von deinen individuellen Ansprüchen ab.

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Ausrüstung für das Fahrrad

Radbeleuchtung

Damit du deine Umgebung gut siehst und auch von anderen gesehen wirst, musst du unbedingt vernüftige Radbeleuchtung bei dir haben, bzw. direkt am Fahrrad befestigt haben.

Multitool

Für Reparaturen oder Nachjustierungen benötigst du auf jeden Fall verschiedenes Werkzeug. Perfekt, wenn jedes nötige Werkzeug in einem Tool steckt.

Luft-Handpumpe

Wenn du den Luftdruck an den Untergrund anpassen oder den neuen Schlauch aufpumpen musst, benötigst du natürlich eine Handpumpe.

Reifenheber

Mit dem Reifenheber bekommst du die Karkasse vom Laufrad gelöst und kannst somit den Schlauch tauschen.

Flickset

Einen Platten hat man sich schnell eingefangen. Nimm ein ausreichend ausgestattetes Flickset mit.

Ersatzschlauch

Einen Platten hat man sich schnell eingefangen und nicht immer bietet es sich an, das Loch vor Ort zu flicken und manchmal ist das auch garnicht mehr möglich. Für solche Fälle solltest du einen funktionsfähigen Ersatzschlauch mitführen.

Faltbarer Ersatzreifen

Wenn es ganz dumm läuft, kann auch der Reifen an sich kaputtgehen. Ohne Ersatzreifen wäre dies das Ende deiner Tour. Es gibt leichte Faltreifen, die du einfach im Rucksack verstauen kannst.

Ersatz-Schaltauge

Das Schaltauge ist das exponierteste Bauteil am Fahrrad und hier kann schnell Schaden entstehen, der eine Weiterfahrt unmöglich macht. Zum Glück lässt sich dieses Auge recht einfach austauschen.

Ersatz-Bremsbeläge

Auf langen Reisen, vor allem wenn du schwer beladen bist, können die Bremsbeläge schnell durch sein. Da es ohne Bremsen nun wirklich nicht weitergehen kann, solltest du hier Ersatz mitführen.

Ersatz-Verschleißteile

Neben dem Schaltauge gibt es natürlich noch andere Bauteile, die schnell mal getauscht werden müssen, zum Beispiel Kettenglieder. Mach dir Gedanken im Voraus und nimm entsprechendes Ersatzmaterial mit.

Kabelbinder

Die Geheimwaffe: Kabelbinder. Damit kannst du kaputte Halterungen, wackelnde Leitungen und vieles Mehr fixieren. Ein paar Kabelbinder solltest du immer dabeihaben.

Diverse Fahrradtaschen
Auf langen Radreisen solltest du möglichst viel Gepäck direkt am Fahrrad verstauen. Dazu kannst du auf eine Vielzahl an Fahrradtaschen zurückgreifen.

Hier gehts zu unseren Fahrradtaschen:

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Allgemeine Ausrüstung

Fahrradrucksack
Trotz diverser optionaler Fahrradtaschen bietet es sich häufig an, zumindest die Dinge, auf die man schnell zugreifen muss, in einem Rucksack zu transportieren. Achte darauf, wirklich einen Fahrradrucksack zu verwenden und keinen Wanderrucksack. Fahrradrucksäcke haben eine angepasste Rückenlänge und bieten deutlich mehr Bewegungsfreiheit.

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Fahrradhelm
Ein hochwertiger, zertifizierter Helm sollte selbstvertsändlich sein. Achte darauf, dass er bei langem Tragen bequem bleibt, gut durchlüftet ist und deine Bewegungsfreiheit nicht einschränkt.

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Trinkblase (2 Liter)
Wenn du einen Fahrradrucksack trägst, bietet es sich an, eine Trinkblase zu verwenden. Diese kannst du einfach im Rucksack verstauen und über einen Schlauch trinken, ohne den Rucksack absetzen zu müssen. Idealerweise solltest du eine Größe von 2-3 Litern verwenden, damit du möglichst selten absetzen und auffüllen musst und auch mal längere Strecken ohne Auffüllmöglichkeiten problemlos verträgst.

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Sonnenbrille / Radbrille
Eine gute Sonnebrille für Radreisen ist leicht und bequem. Sie bietet eine gute Luftzirkulation um die Augen, damit sie nicht anläuft und gleichzeitig einen Schutz vor Steinchen und Dreck. Idealerweise nimmst du eine Brille, die einen flexiblen Lichtschutzfaktor hat (Bsp. 1-3). Diese Brillen passen ihre Abdunklung der Lichteinstrahlung an.

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Stirnlampe
Auch für die Radtour selbst solltest du eine gute Stirnlampe dabeihaben. Wenn du mal in die Dämmerung kommst, oder früh morgens losfährst, kannst du die Stirnlampe aufsetzen und dir damit dein Blickfeld immer gut ausleuchten.

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Tagesproviant

Als Tagesproviant empfehlen sich effiziente Energieriegel oder Nüsse. Diese Nahrung nimmt wenig Platz weg, wiegt wenig und gibt enorm viel Energie. Aber achtung: Schmecken sollte es auch!

Erste-Hilfe-Set
Ein gut sortiertes Erste-Hilfe-Set kann Leben retten. Informiere dich zum Thema und setze auf Qualität, statt Quantität. Ein gutes Erste-Hilfe-Set muss nicht groß sein.

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Handy mit Ladekabel

Ein Handy hast du ja vermutlich so, oder so dabei. Das Handy brauchst du zum Hilfeholen, zum Navigieren, zur Buchung der nächsten Unterkunft und natürlich zur Unterhaltung. Aber denke an das Ladekabel!

Powerbank

Wenn du mit dem Zelt unterwegs bist, sind zugängliche Steckdosen schwer zu finden. Nimm also eine Powerbank für dein Handy, GPS, Radbeleuchtung usw. mit.

Kartenmaterial

Eine Karte ist auch heute noch oft die erste Wahl auf Reisen. Der große Vorteil: Der Akku kann nicht leergehen und ein Update braucht nicht installiert werden. Organisiere dir eine 1:25000-Karte für das Gebiet, in welches du reist.

evtl. Kompass
Wenn du mit einer Karte navigierst, benötigst du zwangsläufig einen Kompass, um die Karte einzunorden und deine Position genau bestimmen zu können.

Hier gehst zu unseren Kompassen:

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evtl. GPS-Gerät

Vor allem auf Touren in alpinem Gelände empfiehlt es sich, ein gutes GPS-Gerät mitzuführen. GPS-Geräte sind deutlich robuster als Smartphones und verbrauchen weniger Akku. Viele verwenden gleich mehrere Sattelitensysteme und bieten somit eine zuverlässige und präzise Positionsbestimmung. Auch GPS-Uhren bieten diese Vorteile.

Bargeld / EC-Karte / Kreditkarte

Egal ob zur Einkehr oder für den Rückweg, ein wenig Geld solltest du immer dabei haben. Als weitere Zahlungsmittel gehören eine EC-Karte und/oder eine Kreditkarte ebenfalls mit in den Geldbeutel.

Personalausweis

Du solltest dich immer ausweisen können.

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Campingausrüstung

Trekkingzelt
Kleines Packmaß und geringes Gewicht sind die Vorteile von einem Trekkingzelt. Gerade wenn das Zelt über einen längeren Zeitraum im Rucksack getragen werden soll/muss ist das ein grundlegender Faktor. Idealerweise kannst Du so ein Trekkingzelt auch alleine ohne Hilfsmittel aufbauen. Bei manchen Modellen kannst Du auch das Außen- und Innenzelt separat voneinander aufbauen. Das hat den Vorteil, das z.B. bei Regen das Innenzelt trocken bleibt und erst dann eingehängt wird, wenn das Außenzelt steht.

Hier gehst zu unseren Trekkingzelten

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Evtl. Tarp
Du bist lieber ohne Zelt unterwegs und schläfst am liebsten auf dem Boden oder in einer Hängematte? Dann solltest Du auf jeden Fall ein Tarp mitnehmen. Mit einem Tarp kannst Du dir relativ schnell einen regendichten Shelter bauen, wenn das Wetter umschlägt.

Hier gehst zu unseren Tarps

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Evtl. Hängematte
Mit einer ultraleichten Hängematte hast Du schnell und einfach eine bequeme Schlafmöglichkeit aufgebaut, insofern genug Bäume mit einem ausreichenden Durchmesser und einem passenden Abstand in der Nähe sind. Eine Hängematte ist in Kombination mit einem Tarp eine gute Alternative zu einem Trekkingzelt. Bei einer Hängematte für eine Trekkingtour empfiehlt sich ein Modell mit integriertem Moskitonetz.

Hier gehst zu unseren Hängematten

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Biwaksack
Einen Biwaksack solltest Du bei jeder Wanderung dabei haben, denn er bietet im Notfall Schutz und Wärme. Durch seine meist auffällige Farbe macht er auch auf Dich aufmerksam.

Idealerweise entscheidest Du Dich für einen Doppel-Biwaksack aus dem sich im Notfall zusammen mit den Trekkingstöcken eine Behelfs-Trage bauen lässt!

Hier gehts zu unseren Biwaksäcken

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Isomatte
Auf Deiner Trekkingtour ist eine Isomatte ein wichtiger Begleiter. Eine gute Isomatte sichert eine effiziente Speicherung Deiner Körperwärme und hält unangenehme Bodenkälte von Dir fern.

Hier gehst zu unseren Isomatten

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Schlafsack
Kleines Packmaß und geringes Gewicht sind die wichtigsten Eckpunkte für einen Schlafsack auf einer Trekkingtour. Mit einem Kunstfaserschlafsack bist Du für eine Trekkingtour gut aufgestellt. Aber es gibt auch Regionen und Wetterbedingungen, bei denen ein Daunenschlafsack Sinn macht.

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Kocher mit Brennstoff
Den passenden Trekkingkocher zu finden ist gar nicht mal so einfach. Wie Du aber den richtigen Kocher für Dein Trekkingabenteuer findest, verraten wir Dir in unserem Ratgeber-Trekkingkocher. Hier gehen wir auf die Unterschiede ein und klären über Vor- und Nachteile unterschiedlicher Kocher auf.

Hier gehts zu unseren Trekkingkochern

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Topf / Topfset
Auf einer Trekkingtour ist ein einzelner Topf meist ausreiuchend. Soll es doch ein ganzes Set sein, sollte man darauf achten, das sich das Set ineinander stapeln und verstauen lässt.

Hier gehts zu unseren Töpfen

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Trekkinggeschirr
Insofern Du Deine Mahlzeit nicht direkt aus dem Topf essen willst, empfiehlt sich ein kleiner und leichter Teller.

Hier gehts zu unserem Trekkinggeschirr

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Trekkingbesteck
Wenn Dir ein Göffel als Besteck nicht ausreicht, empiehlt sich ein kleines und leichtes Trekkingbesteck bestehend aus Gabel, Messer und Löffel.

Hier gehts zu unserem Trekkingbesteck

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Feuerzeug / Feuerstahl
Du willst bei Wind und Wetter ein Feuer entzünden? Dann kommst Du um einen Feuerstahl nicht umher. Aber ein Feuer mit einem Feuerstah zu entzünden ist gar nicht mal so leicht. Daher kann ein wenig Übung vor der Tour nicht schaden.

Hier gehts zu unseren Feuerstählen

Beispielbild

Evtl. Faltschüssel (Spülen)
Benutze Töpfe, Teller und Besteck müssen natürlich auch irgendwann gereinigt werden. Eine Faltschüssel benötigt nur wenig Stauraum, man kann alles darin auf zur Waschmöglichkeit tragen, oder spült es direkt am Lager.

Hier gehts zu unsere Faltschüsseln

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Spülschwamm, Spülmittel & Geschirrtuch
Zur Reinigung dürfen ein geeigneter Spülschwamm, ein biologisches Spülmittel und ein Geschirrtuch nicht fehlen.
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Hygiene / Apotheke

Kulturbeutel
In einem Kulturbeutel kannst du deine Pflege- und Hygienemittel ordentlich verstauen.

Hier zu unseren Kulturbeuteln:

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Microfaserhandtuch
Microfaserhandtücher lassen sich klein verpacken, wiegen nicht viel und trocknen extrem schnell.

Hier gehts zu unseren Reisehandtüchern:

Klettergurt Petzl Corax

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Sonnencreme (Hoher UV-Schutz)
Tagsüber sind deine freien Hautstellen starker UV-Strahlung ausgesetzt. Um langfristige Hautschäden oder einen schmerzhaften Sonnenbrand zu vermeiden, solltest du unbedingt eine gute, starke Sonnencreme auftragen.
Persönliche Medikamente

Ergänze dein Erste-Hilfe-Set mit deinen persönlichen Medikamenten. Diese dürfen jedoch nur bei dir und von dir angewendet werden.

Müllbeutel

Mindestens einen Müllbeutel solltest du im Rucksack haben. Hier kannst du deinen Abfall bis zum nächsten Mülleimer verstauen. Allerdings kein ein Müllbeutel auch helfen, nasse, schmutzige wäsche zu verstauen.

Taschentücher

Jeder benötigt irgendwann einmal ein Taschentuch. Egal, ob zum Naseputzen, oder um sich mal die Hände abzuwischen.

Weitere Tipps zur Packliste

  • Passe Deine Packliste an die Gegebenheiten der Tour an
  • Packe nach dem Motto: So wenig wie möglich, so viel wie nötig!
  • Wasserdichte Packsäcke helfen dabei den Inhalt absolut trocken zu halten. Noch dazu erleichtern sie Ordnung ins Gepäck zu bringen.
  • Packe deine Taschen so, dass du alles schnell findest und lege DInge, auf die du als erstes zurückgreifen musst nach oben.
  • Benutze eine Lenkertasche. Hier kannst du Snacks, GPS, handy, ect. schnell zugreifbar verstauen.

Packliste Hochtouren

Packliste Hochtouren

Für eisige Abenteuer

Hochtouren zählen sowohl zu den anspruchsvollsten als auch zu den eindrucksvollsten Bergtouren. Hierfür sollte man über ausreichend Erfahrung, Fittness und Einschätzungsvermögen verfügen. Bringt man alle Voraussetzungen für eine solche Tour mit, erwarten einen weite Gletscherlandschaften, Gipfelglück und ganz besondere Erfahrungen.
Um das Abenteuer perfekt zu machen, haben wir eine Packliste mit den notwendigen Ausrüstungsgegenständen für euch.

Grundsätzliche Ausrüstungsliste

Von uns bekommst Du eine Liste mit grundsätzlichen Ausrüstungsgegenständen für Hochtouren. 

WICHTIG: Unsere Packliste ist eine Empfehlung. Jeder einzelne von uns hat individuelle und spezielle Wünsche und das ist auch gut so! Je nach ausgewählter Route und aktuellen Wetterbedingungen kann und/oder muss diese Liste noch angepasst werden.

Gerne beraten wir dich persönlich bei deinen individuellen Fragen – spreche unsere Mitarbeiter im Laden direkt an, schreibe uns eine Email oder kontaktiere unseren Kundenservice unter: +49 (0) 66 1 – 480 199 0

Weitere wichtige Tipps bekommst Du am Ende des Beitrags!

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Bekleidung

Bergstiefel Kategorie C oder D

Ein guter Bergstiefel ist unabdingbar für eine Hochtour. Er sollte idealerweise über eine Kipphebelauflage an der Ferse verfügen (Kategorie C), für Hybridsteigeisen. Sollte es extrem anspruchsvoll werden und Klettereien in Mixedrouten angedacht sind, sollte der Schuh auch vorne über eine Steigeisenauflage verfügen (Kategorie D), für vollwertige Steigeisen, somit hast du zuverlässig festen Halt, wenn die Steigeisen stärker belastet werden.

Hier gehts zu unseren Bergschuhen:

Beispielbild

Hardshell-Regenjacke
Eine Hardhsell-Regenjacke gehört auf jeder Tour in den Rucksack. Sie hält dich trotz Rucksack und eisigem Wind trocken und ist nahezu unzerstörbar. Sie lässt sich je nach Tour auch wunderbar mit Isolationsschichten kombinieren und leitet Wasserdampf nach außen ab.

Hier gehts zu unseren Hardshell-Regenjacken:

Klettergurt Petzl Corax

Beispielbild

Softshell- oder Hardshellhose
Ideal für lange, bewegungsintensive Bergtouren sind Softshellhosen. Sie tragen sich angenehm, sind sehr leicht und dampfdurchlässig und halten bei Bedarf auch warm. Sollte Tiefschnee ins Spiel kommen, oder Regen zu erwarten ist, solltest du auf eine wasserdichte, robuste Hardshellhose umsteigen.

Hier gehts zu unseren Tourenhosen:

Klettergurt Petzl Corax

Beispielbild

evtl. Regenhose
Eine Regenhose sollte leicht und kompakt sein und im Idealfall über einen seitlich durchgehenden Reisverschluss verfügen. Somit lässt sich die Regenhose schnell überziehen ohne dabei die Schuhe ausziehen zu müssen.

Hier gehst zu unseren Regenhosen

Beispielbild

Funktionsshirt
Funktionsshirts leiten Feuchtigkeit (Schweiß) effizient nach außen ab und sorgen somit für ein angenehmes Tragegefühl. Sie sollten als unterste Schicht getragen werden, da sie die höchste Dampfdurchlässigkeit, aber die geringste Wärmeisolierung haben.

Hier gehts zu unseren Funktionsshirts:

Beispielbild

Funktionssocken
Trekkingsocken sind für lange Wanderungen genau das Richtige. Sie regulieren selbständig Wärme, Temperatur und Feuchtigkeit, und sorgen so für ein angenehmes Tragen. Sie sind antibakteriell, geruchshemmend und antistatisch.

Hier gehts zu unseren Funktionssocken:

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Funktionsunterwäsche

Funktionsunterwäsche ist idealerweise wärmeregulierend und verfügt über ein gutes Feuchtigkeitsmanagement. Noch dazu ist sie schnell trocknend und geruchshemmend. Achte darauf das Dein gewünschtes Modell flachgestrickte Nähte aufweist.

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Hemd / Longsleeve
Ein Longsleeve sollte über dem Funktionsshirt getragen werden. Es verfügt über eine deutlich höhere Isolationswirkung als ein Shirt, lässt aber, sofern hier auf Funktionsmaterialien gesetzt wurde, genug Feuchtigkeit nach außen weichen.

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Isolationsjacke / Fleecejacke
Die Isolationsjacke stellt die oberste Schicht deiner Oberbekleidung dar. Sie verfügt über eine extrem hohe Isolationswirkung und ist idealerweise auch noch winddicht und wasserabweisend. Außerdem sollte sie sich klein verpacken lassen, damit sie bei steilen Anstiegen auch mal in den Rucksack gepackt werden kann.

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evtl. Windweste
Lauwarme Tage aber kalter Wind – die richtigen Kleidungsschichten zu wählen ist an wechselhaften Tagen eine Herausforderung. Mit einer Windweste hast du ein flexibles Kleidungsstück, dass dich vor kaltem Wind schützt, ohne dich ins Schwitzen zu bringen. Sie lässt sich außerdem schnell und unkompliziert an- und ausziehen.

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Multifunktionstuch

Ein Multifunktionstuch kann sowohl als Halstuch, Stirnband oder Mütze getragen werden. Am Handgelenk getragen nutzt es im Sommer auch als Schweißband.

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Handschuhe
Ein leichter, sehr elastischer und atmungsaktiver Handschuh schützt auch im Sommer vor kalten Händen. Gerade wenn Du in höheren Lagen unterwegs bist, kann es auch im Sommer schnell mal kalt werden. Der handschuh sollte über eine griffige Innenfläche verfügen, um den Eispieckel fest halten zu können

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Mütze
Achte darauf, dass deine Mütze vernünftig warm hält und bequem sitzt. Sie sollte unter deine Kapuze passen, die Ohren gut umschließen und nicht zu weit in die Stirn rutschen.

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evtl. Gamaschen
Garmaschen verhindern das Durchfeuchten und das Eindringen von Schnee in die Schuhe. Sie sollten eng anliegen, um sich nicht mit den Steigeisen beim Gehen zu verheddern.

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Hochtourenausrüstung

Rucksack 30-40L + Raincover
Dein Rucksack sollte bequem und korrekt sitzen, also das Gewicht effizient auf deinen Rücken verteilen und gleichzeitig keine Druck- oder Scheuerpunkte erzeugen. Rucksäcke mit 30-40 Litern Volumen sind ideal für Hochtouren. Außerdem sollte der Rucksack einfach mit Handschuhen zu bedienen sein.

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Hochtourenklettergurt
Anders als ein klassischer Klettergurt verfügt ein Hochtourenklettergurt weder über Polsterung noch über dynamisches Gewebe. Hochtourengurte sind auf minimales Gewicht und Packmaß ausgelegt und saugen sich nicht mit Feuchtigkeit voll.

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Steigeisen
Je nach Schwierigkeitsgrad der Tour kommen verschiedene Steigeisenarten für dich in Frage:

Für einfache Gletscherquerungen:
Hierfür reichen meist Steigeisen mit Körbchenbindung. Diese lassen sich dank ihrer flexiblen Befestigung auch an Trekkingschuhen befestigen, bieten jedoch nur bedingt Halt.

Für längere Gletschertouren und anspruchsvollere Steilpassagen:
Hierfür nimmst du idealerweise Hybridsteigeisen. Diese verfügen über eine flexible Körbchenbindung vorne und einen Kipphebel hinten. Diese Steigeisen sitzen deutlicher fester am Schuh, setzen jedoch einen Bergstiefel der Katgorie C voraus.

Für Eisklettern, Mixedrouten und andere extrem anspruchsvolle Hochtouren:
Wenn es extrem anspruchsvoll wird, kommst du an automatischen Steigeisen nicht vorbei. Diese lassen sich vorne mit einem Stahlbügel und hinten mit einem Kipphebel am Schuh befestigen, wodurch sie sehr fest am Schuh sitzen und auch starken Beanspruchungen problemlos standhalten. Hierfür benötigst du einen Schuh der Kategorie D.

 

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Eispickel
Je nach Tour kommen unterschiedliche Eispickel für dich in Frage:

Einfache Gletscherquerungen:

Hierfür ist ein längerer Eispickel (über 60cm) mit geradem Schaft ideal. Er dient dir als Gehhilfe in steileren Passagen, oder zum Stufenschlagen.

Anspruchsvolle Steilpassagen, Winterbesteigungen:

Hier dient der Eispickel dir in steilen Passagen als Kletterhilfe, wo die Hände nichts mehr greifen können. Der Eispickel sollte über eine hochwertige, scharfe Haue und einen gekrümmten Schaft mit Gummierung verfügen.

Hier gehts zu unseren Eispickeln:

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Einfachseil mind. 50m
Das Einfachseil dient dir und deinen Tourenpartnern als Sturzsicherung auf dem Gletscher. Außerdem kannst du es zum Abseilen nutzen. Ein Hochtourenseil sollte leicht und vor allem gut imprägniert sein. 50 Meter sind ideal, um eine Zweier-, oder Dreierseilschaft zu bilden.

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3 x HMS-Karabiner
Der HMS-Karabiner kann zum Sichern eines Nachsteigenden, zum Abseilen und für die Spaltenbergung verwendet werden. Hiervon solltest du mindestens drei dabeihaben.

Hier gehts zu unseren HMS-Karabinern:

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1x Safelock-Karabiner

Über den Safelockkarabiner verbindest du dich innerhalb der Seilschaft mit dem Seil. Er schließt zuverlässig und automatisch und lässt sich schnell wieder lösen.

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2x Bandschlinge 120cm
Bandschlingen mit 120cm benötigst du zum Bauen eines T-Ankers bei der Spaltenbergung, oder zur Standplatzsicherung in steilen Wänden.

Hier gehts zu unseren Bandschlingen mit 120cm:

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1x Reepschnur (6mm) 1m
Zur Spaltenbergung mit der Losen Rolle, oder zur Selbstrettung benötigst du verschiedene Reepschnüre, um beispielsweise Prusikknoten am Seil zu befestigen.

Hier gehts zu unseren Reepschnüren:

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1x Reepschnur (6mm) 2m
Zur Spaltenbergung mit der Losen Rolle, oder zur Selbstrettung benötigst du verschiedene Reepschnüre, um beispielsweise Prusikknoten am Seil zu befestigen.

Hier gehts zu unseren Reepschnüren:

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1x Reepschnur (6mm) 4m
Zur Spaltenbergung mit der Losen Rolle, oder zur Selbstrettung benötigst du verschiedene Reepschnüre, um beispielsweise Prusikknoten am Seil zu befestigen.

Hier gehts zu unseren Reepschnüren:

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1x Eisschraube
Die Eischraube dient dir als mobiler Sicherungsanker. Sie kannst du in feste Eisflächen einschrauben, um dann eine Sicherung für Nachsteigende, für eine Spaltenbergung, oder für die Selbst einzurichten.
1x Seilrolle mit Rücklaufsperre
Die Rolle mit Rücklaufsperre ist wichtiger Bestandteil der Spaltenbergung und Selbstrettung, außerdem kannst du sie als Zwischensicherung in steileren Passagen einsetzen..

Hier gehts zu unseren Seilrollen:

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Seilklemme (Tibloc)
Die Seilrolle benötigst du für eine Spaltenbergung und Selbstrettung.
Stirnlampe + Ersatzakku
Eine kleine und leistungstarke Stirnlampe darf auch bei keiner Hochtour fehlen. Ob Du sie nur dazu nutzt um Dich im Schlaflager zu orientieren oder um früh morgens den Weg zu leuchten, sie sollte klein, leicht und hell sein. Ganz wichtig: Ausreichend Akkus, bzw. Batterien nicht vergessen

In Notsituationen ist eine Stirnlampe ebenfalls sehr hilfreich um sich bemerkbar zu machen.

Hier gehts zu unseren Stirnlampen

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Kartenmaterial
Auch wenn man vielleicht auf eine Digitale Karte und ein GPS Gerät zurückgreift, darf eine detaillierte Karte des jeweiligen Gebiets nicht fehlen. Erst recht in  unbekanntem Gelände. Denn bei fehlenden Wegemarkierungen oder schlechter Sicht, kommt man schnell mal vom rechten Weg ab. 

Daher gehört immer eine Karte im Maßstab 1:25000 in den Rucksack.

Weiter Informationen zu Alpenvereinskarten bekommst Du hier.

Kompass
Ohne Kompass wird die Orientierung per Karte schwer, vor allem, wenn man nicht weit sehen kann. Er gehört also zwangsläufig in den Rucksack.

Hier gehts zu unseren Kompassen:

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GPS-Gerät/-Uhr

Ein GPS- Gerät, bzw. eine GPS-Uhr dient dir als Hauptorientierungsmittel auf Hochtour. Die Geräte verfügen über eine zuverlässige und genaue Standortlokalisierung und haben sehr lange Akkulaufzeiten.

Handy + Ladekabel / Powerbank

Ein Handy ist unbedingt mitzunehmen, damit im Notfall Hilfe geholt werden kann. Allerdings nutzen viele das Handy als Backup für das GPS-Gerät, da man auch hiermit dank spezieller Apps und Karten gut im Gebirge navigieren kann.

Gletscherbrille

Eine einfache Sonnenbrille reicht auf dem Gletscher nicht aus. Durch den reflektierenden Schnee und die dünne Höhenluft ist die UV-Belastung extrem hoch und Strahlung kann auch an den Brillengläsern vorbei ins Auge geraten. Darum verfügen Gletscherbrillen über den höchsten Lichtschutzfaktor und sind seitlich abgeschirmt.

Hier gehts zu unseren Sonnenbrillen:

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Biwaksack (2Personen)
Ein Biwaksack gehört auf Hochtour unbedingt ins Gepäck. In ihm findest du Schutz, wenn du durch einen Wettereinbruch, eine Verletzung, oder andere Notfälle lange am Berg ausharren musst. Idealerweise nimmst du einen Biwaksack für zwei Personen, damit du dich mit einer anderen Person hineinlegen kannst, für einen optimalen Wärmeerhalt und um einen Verletzten bestmöglich betreuen zu können.

Hier gehts zu unseren Biwaksäcken:

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Hüttenschlafsack
Der Hüttenschlafsack dient dir als hygienischer Schutz bei Hüttenübernachtungen. Er sollte klein, leicht und angenehm auf der Haut sein.

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Taschenmesser
Ein Taschenmesser hilft in vielen Situationen weiter.

Hier gehts zu unseren Taschenmessern:

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Erste-Hilfe-Set
Ein gut sortiertes Erste-Hilfe-Set kann Leben retten. Informiere dich zum Thema und setze auf Qualität, statt Quantität. Ein gutes Erste-Hilfe-Set muss nicht groß sein.

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Hygiene / Apotheke

Sonnencreme
Gerade auf dem Gletscher und in Höhenlagen ist ein zuverlässiger UV-Schutz unerlässlich. Nutze eine Sonnencreme mit LSF 50 oder höher und trage die Creme regelmäßig auf.

Hier gehts zu unsren Kulturbeuteln

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Benötigte Medikamente

Bedenke bei der Tourenplanung, welche Medikamente du regelmäßig nehmen musst und welche Beschwerden auf deiner Tour auftreten können. gerade Kopfschmerzen, kreislaufprobleme und Schwindel sind häufige probleme auf Touren in Höhenlagen.

Medikamente sind nur zur Selbsteinnahme da und sollten nicht einfach an andere weitergegeben werden, da du eventuelle Unverträglichkeiten nicht ausschließen kannst.

evtl. Kulturbeutel inkl. Zahnbürste
In einer kleinen Kulturtasche lassen sich leicht und bequem Zahnbürste & Co verstauen.

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Müllbeutel

Mit einem Müllbeutel kannst du unterwegs anfallenden Verpackungsmüll, oder benutzte, verschwitzte Wäsche transportieren.

evtl. Ohrstöpsel

Wappne dich gegen Schnarcher!

 

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Taschentücher / Toilettenpapier

Ob zum Naseputzen, zum Händeabwischen, oder fürs Geschäft – Taschentücher und Toilettenpapier müssen mit.

evtl. Mikrofasertuch
Natürlich solltest du auf Bergtour kein normales Handtuch von zu Hause mitnehmen. Ein ideales Reisehandtuch ist klein, leicht und schnelltrocknend.

 

Hier gehts zu unsren Handtüchern:

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evtl. Wechselbekleidung

Für die Hütte lohnt es sich, ein paar trockene und bequeme Kleidungsstücke dabeizuhaben.

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Sonstiges

Bargeld / EC-Karte / Kreditkarte

Für die Hüttenübernachtungen, für den Rückweg und andere Eventualitäten solltest du verschiedene Zahlungsmittel dabeihaben. Achte darauf, dass deine normale EC-Karte in manchen Ländern nicht funktioniert.

Personalausweis / Alpenvereinsausweis

Du solltest dich immer ausweisen können. Mit dem Alpenvereinsausweis erhältst du auf Vereinshütten Vergünstigungen.

Tagesproviant
Nimm energiereiche Nahrung auf deine Tour mit und zwar genug. Gerade auf Hochtouren verbraucht dein Körper eine Menge Energie.

Hier gehts zu unserer Tagesverpflegung:

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Weitere Tipps zur Packliste

  • Auf Hochtour wechseln Wetterlagen extrem schnell, sei also auf verschiedene Wetterlagen vorbereitet, packe alles wasserdicht ein.
  • Höhenluft und Kälte sorgen schnell für Dheydrierung und Kreislaufprobleme. Nimm unbedingt ausreichend Wasser und Verpflegung mit.
  • Packe so wenig ein wie möglich, damit das Gewicht idealerweise bei ca. 8 kg ( ohne Verpflegung ) liegt.
  • Wasserdichte Packsäcke helfen dabei den Inhalt absolut trocken zu halten. Noch dazu erleichtern sie Ordnung ins System zu bringen.
  • Achte darauf den Rucksack richtig zu packen. Hilfe dafür bekommst Du in unserem Ratgeber.
  • Getränke und Essen möglichst Griffbereit verstauen. Eine Trinkblase ermöglicht dabei das Trinken ohne stehen bleiben zu müssen.

Reisen während Corona

Reisen während Corona

Seit dem 11. März 2020 befinden wir uns offiziell in einer Pandemie und unser Leben hat sich damit drastisch geändert, vor allem im Bezug zum Reisen. Covid-19 bzw. der Corona Virus stellt Reisewillige selbst 2 Jahre nach dem ursprünglichen Ausbruch in China immer noch vor neue Herausforderungen und in diesem Artikel möchte ich euch meine persönlichen Erfahrungen näherbringen, welche glücklicherweise besser waren als man sich denken könnte.

Covid-19 Vaccination-Certificate

Zu Beginn der  Pandemie wusste noch niemand wie lange es dauern wird bis das Leben wieder normale Zustände annimmt. Um ehrlich zu sein wissen wir es selbst jetzt Ende Dezember 2021 noch nicht. Die neue Omikron Variante verbreitet wieder Angst und Schrecken und das Wort „Lockdown“ taucht wieder in den Nachrichten auf. Den ersten Lockdown habe ich in London erlebt. Dort hatte ich im kurz vor der Pandemie meinen Job gekündigt um ab März 2020 meine zweite Weltreise für weitere drei Jahre zu starten. Stattdessen kam Corona und ich musste durch einen gestrichenen Flug innerhalb von 2 Tagen alles verkaufen was ging um mit dem letzten Flieger nach Deutschland zu kommen. Nach zwei Monaten Homeoffice lief mein Vertrag dann aus und ich habe darauf gehofft, dass sich die Situation verbessern wird und mir mögliche Reiseziele ausgesucht.

 Vienna: Leere Ränge vor Schloss Schönbrunn
Salzkammergut: Auch auf den Seen ist nicht viel los
Salzkammergut: Und in den Bergen sowieso nicht

August 2020: Österreich

Nachdem die erste Welle im April 2020 mit deutlichen niedrigeren Zahlen vorrübergegangen war und in den Medien schon davon die Rede war, dass der Virus im Sommer absterben wird, konnte ich endlich nach einem ersten Reiseziel Ausschau halten. Die Zahlen sind tatsächlich über den ganzen Sommer sehr niedrig gewesen und in der letzten August Woche bin ich dann per Zug von Frankfurt nach Wien gefahren. Das neue Leben war zu diesem Zeitpunkt natürlich schon gang und gebe mit Maske und Abstand. Während man in der Vergangenheit nur ein müdes Lächeln für andere Kulturen im asiatischen Raum hatte, ist es nun auch für uns normal geworden mit einer Maske herumzulaufen.

Innerhalb von Österreich habe ich die Zeit in den Städten wie Wien und Salzburg relativ kurz gehalten und mich danach meist in den Bergen aufgehalten. Das Salzkammergut ist normalerweise Anfang September voll mit Leuten, nun hatte ich die Berge aber schon fast für mich allein. Selbst Hallstatt; einer der berühmtesten Orte in Österreich, normalerweise komplett überfüllt mit vor allem Chinesen Touristen, konnte nun erkundet werden ohne von einer Horde von Selfiesticks erschlagen zu werden. Das Reisen während Corona hat also doch auch Vorteile sofern man sich mit den üblichen Einschränkungen zufrieden geben kann. 

Hallstatt: Hallstatt ist normalerweise voller Chinesen, nun können nur die Europäer hin
Crete Arrival: Mit Maske beim Herauslaufen aus der Stadt
Mala Flooding: Während Corona kommt noch eine Flut hinzu

Oktober 2020: Griechenland

Ende Oktober ging die Reise für mich dann weiter nach Griechenland. Ich suchte mir hierbei mit der Insel Kreta einer der wettertechnisch besten Orte für den deutschen Winter aus, denn selbst im Dezember kann man dort sogar noch schwimmen gehen. Zum Zeitpunkt meiner Flugbuchung war die Corona Lage auf Kreta auch extrem gut mit weniger als 100 Fällen auf der gesamten Insel, welche immerhin knapp 650.000 Einwohner hat. Alles schien also perfekt, bis dann am 5.November ein nationaler neuer Lockdown beschlossen wurde für das gesamte Land. Während im ersten Lockdown nur einzelne, besonders stark betroffene Regionen geschlossen wurden, hat die griechische Regierung beim zweiten Lockdown das ganze Land abgeriegelt.

Die Konsequenz waren wieder gestrichene Flüge und man hätte nur für viel Geld wieder nach Deutschland zurückkommen können. Aufgrund der Tatsache, dass komplett Kreta jedoch so gut wie keine Corona Fälle hatte und ich direkt am Meer in einem schönen Apartment untergekommen war, ist die Entscheidung relativ leicht gefallen und ich habe den Lockdown auf Griechenland verbracht. Die Touristen Saison war auch schon vorüber und selbst ohne Corona wäre hier nun nicht mehr viel los gewesen. Ich hatte also die super Strände komplett für mich alleine und konnte mich nicht beschweren.

Malia Beach: Dank Lockdown den ganzen Strand für sich selbst
Gelöscht
Meixco City Empty Street: Selbst in einer Millionenmetropole wie Mexiko Stadt sind die Straßen leer

Kurz nach dem Lockdown kam am 10.November dann auch noch eine historische Naturkatastrophe dazu: Malia wurde überschwemmt nach extremen Starkregen, viele Menschen haben ihr Hab und Gut verloren und ich war mitten drin. (Video: Greece Flooding on Crete island at Malia) Da wird einem dann doch noch mal klar, dass es neben Corona auch noch ganz andere Probleme auf der Welt gibt. Abgesehen davon hatte ich aber eine gute Zeit in Griechenland, trotz Lockdown konnte ich hier komplett ohne Leute entspannen und das gute Wetter genießen.

April 2021: Mexiko / USA

Meine dritte Reise während der letzten Corona Jahre führte mich dann über den großen Teich Richtung Amerika. Ich hatte schon immer den Traum, den 4,270 km langen Pacific Crest Trail zu wandern und nun schien der Zeitpunkt perfekt zu sein. Zunächst aber musste ich mich mit den Einreisebestimmungen auseinandersetzen. Die USA hatten zu dieser Zeit einen kompletten Einreisestopp für alle Menschen ausgehängt, welche sich zwei Wochen vorher irgendwo in der EU aufgehalten hatten. Ich konnte also nicht direkt von Deutschland einreisen und musste einen Workaround finden.

San Miguel de Allende: Diese Straße mit Kirche im Hintergrund ist normalerweise kaum passierbar
 La Paz Whale: Whale Watching mit 5 statt 35 Personen im Boot
Pacific Crest Trail: Ein kleiner Vorgeschmack auf den PCT inkl meines PCT Huts

Hier kommt nun Mexiko ins Spiel. Von dort konnte man ohne Probleme in die USA einreisen, solange man mind. 2 Wochen nicht mehr in der EU war. Da ich eh noch einige Orte im Land sehen wollte, bin ich sogar einen ganzen Monat in Mexiko geblieben. Dort konnte man sogar auch wieder in Cafes essen gehen, nachdem die zweite Welle vorübergegangen und die Corona Fallzahlen Ende April immer weiter zurückgegangen sind. Selbst einen PCR test musste man nicht zwangsweise vorlegen um in Mexiko einreisen zu können, es war wohl eines der lockersten Länder auf der ganzen Erde. Ich habe einen freiwilligen Test machen lassen um auf Nummer sicher zu gehen, damit ich keine anderen Menschen selbst ohne Symptome anstecken würde.

Als Resultat der Pandemie habe ich in Mexiko Stadt leere Straßen gesehen und konnte in San Miguel de Allende fast alleine durch Straßen schlendern, die in normalen Umständen komplett mit Touristen ausgefüllt sind. Selbst eine Bootstour um Wale zu bestaunen war um einiges angenehmer, da ich wir hier durch Corona Regeln nur mit 5 anstatt mit 35 Leuten ein Boot teilen mussten.

Die Einreise in die USA war dann auch tatsächlich sehr einfach und ich konnte meine Wanderung starten. Leider hat die Corona Pandemie hier dann doch etwas stärke Einfluss gehabt, denn für Deutsche war es nicht möglich, ein Visum zu erhalten. Damit musste ich mit den 3 Monaten des eSTA Programms klarkommen und hatte somit nur begrenzt Zeit zum Wandern. Eine Wanderung an sich ist in den Zeiten von Corona jedoch eine super Sache, man ist ständig an der frischen Luft und bei einer langen Unternehmung wie dem PCT auch sehr oft allein unterwegs Aufgrund der großen Distanzen. Beim Schlafen gibt es auch keine Probleme, bis auf die Tage in einer Stadt um neuen Proviant zu kaufen war ich immer in meinem Zeit, weit weg von andere Leuten. Meine Abenteuer auf dem Pacific Crest Trail inkl einer Begegnung mit einem Schwarzbären werde ich euch in meinem nächsten Doorout Gastartikel im März 2022 näher bringen.

Christopher Heil

Christopher Heil

Chris on Tour

Einer meiner größten Leidenschaften ist das Reisen und ich habe einen großen Teil meines Lebens damit verbracht. Berglandschaften rauben mir dabei immer wieder den Atem und ich fühle mich generell in der Natur am wohlsten. Städte Trips hingegen versuche ich immer auf ein Minimum zu beschränken. In meinem Reiseblog www.chrisontour84.de teile ich meine schönsten Bilder, Videos und Trip Reports. Ab und zu findet ihr bei mir auch spezielle Themen wie Reisekosten, Ausrüstungstests und eine Vorschau auf neue Trips.

Wintercamping

Wintercamping

Wintercamping
Bei vielen bleibt das Wohnmobil im Winter verdeckt und das Zelt in der Tragetasche. Doch immer mehr Camper erfreuen sich an der Ruhe des Campings im Winter – keine überfüllten Campingplätze, verschneite Landschaften und sogar der geliebte Wintersport lässt sich optimal verbinden. Viele Orte sind ganzjährig wunderschön – und haben im Winter ihren ganz eigenen Reiz.

Natürlich bedarf es bei Minusgraden mehr an Ausrüstung als im Sommer, um einen so richtig einzuheizen. Doch der Aufwand wird um ein echtes Highlight im Jahr belohnt. Welche die richtige Ausstattung ist, verraten wir dir:

Das richtige Zelt

Was beim Wintercamping natürlich nicht fehlen darf, ist das richtige Zelt. Es soll kalte Temperaturen, Wind und dauerhafte Nässe gut überstehen. Vor den wechselnden Witterungsbedingungen muss der entsprechende Schutz gegeben sein. Darum ist es wichtig, dass du beim Kauf des Zeltes einige Kriterien beachtest.

Wenn du mit einem Trekkingzelt unterwegs bist, sollte dein Zelt folgendes erfüllen:

  • Achte auf eine höhere Qualität des Zeltstoffes und auf die Stabilität des Gestänges, ein Stahl-Fiberglas-Mix bietet sich an
  • Verschließbare Belüftungsschlitze schützen den Innenraum vor tiefen Temperaturen
  • Eine größere Apsis ist vorteilhaft, denn du hast mehr Stauraum im Zelt oder sogar einen Platz für windgeschütztes Kochen
  • Der Rand des Außenzeltes sollte etwas länger sein, damit er das Eindringen von Wind verhindern kann
  • Das Innenzelt sollte aus einem stabilen Zeltstoff sein, damit es möglichst dicht ist

Unsere Empfehlungen für winterfeste Trekkingzelte:

Bei Wintercamping mit einem Vorzelt gibt es auch einige Punkte zu beachten. Du solltest darauf achten, dass das Vorzelt für den Winter geeignet ist – hier empfiehlt sich ein Vorzelt aus einem PVC-Material, das robuster und strapazierfähiger ist als herkömmliche Polyesterzelte. Das Dach bei den Wintervorzelten fällt steiler nach vorn ab, sodass Schnee besser und leichter abfallen kann. Auch hier ist die Wahl des Gestänges entscheidend. So empfiehlt sich entweder ein klassisches Gestänge Vorzelt aus Stahl mit einem Durchmesser von 25 mm zu wählen oder ein Luftvorzelt. Auf jeden Fall solltest du auch einen Boden in deinem Vorzelt haben, der isoliert von unten zusätzlich gegen Kälte.

Einige Hersteller haben im Sortiment Vorzelte, die für das Wintercamping optimal konzipiert sind und alle Anforderungen meistern:

Die richtige Belüftung

Damit es auch muckelig warm im Zelt ist und sich weniger Kondenswasser bildet, empfiehlt sich eine Zeltheizung. Diese ist kein Muss, aber kann auf jeden Fall von Vorteil sein, wenn man die Temperaturen etwas scheut. Am besten sind Gas- oder Elektroheizungen geeignet.

Tipp: Richtiges Lüften ist beim Wintercamping unabdingbar. Fünfminütiges Stoßlüften morgens und abends schützen vor Schwitzwasser und Feuchtigkeit.

 

Die richtige Isomatte

Die Isomatte unter deinem Schlafsack ist unverzichtbar. Die Kälte macht sich nachts besonders bemerkbar, die Matte hilft dir dennoch einen wohligen Schlaf zu genießen. Auch hier gibt es unterschiedliche Modelle, z. B. geschäumt ohne oder mit Alubeschichtung, selbstaufblasend oder aufblasbar – das ist Geschmackssache und sollte von dir ausgetestet werden. Wir empfehlen eine dickere Isomatte, die den Abstand zwischen Boden und Schlafsack vergrößert.

Der richtige Schlafsack

Ein weiteres Must-have ist der Schlafsack. Damit du das passende Modell für dich wählen kannst, ist ausschlaggebend, wie kalt es an deinem Urlaubsort werden kann. Am besten orientierst du dich an die Komforttemperaturen – diese geben an, für welche Temperaturen der Schlafsack geeignet ist. Ebenfalls ausschlaggebend ist das Füllmaterial der Schlafsack. Dabei hast du die Auswahl zwischen Kunstfaser oder Daune. Kunstfasern trocknen schnell, sollten sie nass werden, Daunen hingegen sind sehr leicht und isolieren gut. Unsere Empfehlung ist klar ein Schlafsack mit Wärmekragen (Mumienschlafsack) und Daunenfüllung.

Tipp: Warmhalten im Schlafsack

Das „Zwiebelsystem“, sprich mehrere Kleidungsstücke übereinander tragen, ist zum Schlafen nicht nur unpraktisch, sondern sorgt auch für ein falsches Wärme-Kälte-Verhältnis. Optimalerweise solltest du dich für Funktionsunterwäsche, Wollsocken und gegebenenfalls eine Mütze entscheiden, denn über den Kopf verlierst du sehr viel Wärme. Eine Heizdecke kann dir als zusätzliche Schlafsack-Unterlage Wärme spenden

Richtig kochen

Natürlich darf eines nicht außer Acht gelassen werden: die Mitnahme von Essen, Getränke, Campingkocher, Geschirr und Besteck. Am besten geeignet sind Benzinkocher – sie sind kompakt, leistungsstark und verlässlich. Als Geschirr solltest du Aluminium-, Bambus- oder Melamin-Geschirr nutzen, denn diese Materialien sind sehr leicht und sparen an Gewicht. Als Verpflegung solltest du Dosenessen wie Suppen, Ravioli etc. mitnehmen oder du greifst auf Trekkingnahrung zurück – als perfekte Ergänzung eignen sich Energieriegel oder Nüsse, die den Stoffwechsel anregen und deinem Körper Kraft geben. Im Allgemeinen ist es auch wichtig genug zu trinken. Um das Wohlbefinden zu steigern und auch deine Hände warm zu halten, solltest du am besten eine volle Thermoskanne mit Tee oder Kaffee dabeihaben.