Höhlenforschung – Die Raumfahrt des kleinen Mannes
,,Klick,klick,klick“ – Schritt für Schritt stelle ich meine Kopflampe auf höhere Leistung. Mit meiner Y-Longe an einer Bohrlasche gesichert, stehe ich an einer glitschigen Felskante und schaue nach unten. Die Lampe strahlt jetzt mit 2000 Lumen, doch alles was ich erkennen kann, sind die Umrisse eines Schachtes und in der Mitte das tiefste Schwarz, dass man sich vorstellen kann. Über hundert Meter soll es hier runter gehen, ein über Jahrtausende durch Schmelzwasser ausgespülter Schlot. Glatte, runde Wände, als wäre hier eine Tunnelbohrmaschine senkrecht nach unten gefahren. Im Durchmesser nicht außergewöhnlich groß, dafür aber sehr tief, zieht der Schacht den Höhlenforscher in seinen Schlund.
,,200m tief – da geht’s jetzt runter!“ Mein Magen krampft sich zusammen, ,,was zur Hölle mache ich hier eigentlich?“. Der Rest an Höhenangst, den die Höhlenforschung bei mir noch über gelassen hat, boxt mir in die Magengrube. Doch in der Höhle lernt man, geistige Grenzen zu überwinden, die Angst zu minimieren, Ruhe zu bewahren und das Ziel vor Augen zu führen: Welten betreten, die kein Mensch je zuvor betreten hat.
Höhlenforscher sind schlussendlich getriebene Entdecker, keine Extremsportler. Getrieben von der kindlichen Neugier auf unentdeckte Welten und unerforschte Phänomene, tauchen sie wie Astronauten ins Ungewisse ein.
Höhlen sind oft lehmig, dreckig und nass und viele Menschen fragen sich, wenn sie uns zugeschlammt aus einem Erdloch kriechen sehen, wie man nur so bescheuert sein kein.
Astronauten hingegen setzten sich zusammengequetscht in eine winzige Kapsel und werden, indem sie den gigantischen Treibstofftank in ihrem Rücken anzünden, vom Planeten geschossen und kehren als Helden zurück – verrückte Sache! Aber die machen sich halt nicht so dreckig und sehen nach ihrem Abenteuer irgendwie seriöser aus. Die Höhlenforschung wird dennoch oft als ,,Raumfahrt des kleinen Mannes“ bezeichnet und das nicht ohne Grund, denn unser Antrieb, unser Ziel, ist gleich.
,,Wir werden die ersten sein, die da abseilen, die anderen Expeditionen sind immer im Gang hinter uns in die Südost-Hallen gegangen. Den Schacht haben wir letztes Jahr durch Zufall entdeckt.“
Alpine Höhlen, wie diese, sind von den Dimensionen her nicht mit denen im deutschen Inland zu vergleichen: Teilweise hunderte Kilometer lang, mit Hallen, in denen ein Jumbojet landen könnte.
,,Die ersten, die hier abseilen“… Ich denke an Jules-Verne’s ,,Reise zum Mittelpunkt der Erde“.
Die Chance, dass wir da unten auf Dinosaurier stoßen geht zwar gegen Null, aber wer weiß das schon. Niemand war jemals zuvor dort! Da unten könnte alles auf uns warten – meine Begeisterung und meine Neugierde melden sich wieder, ich bin bereit.
Freiheit
Von meinem Standpunkt aus ,,schlossern“ wir eine Traverse zur Schachtmitte, setzten also mit Bohrmaschiene und Hammer Bohrlaschen, hängen das Seil ein, klettern weiter und machen wieder dasselbe. Direkt an meinem Standpunkt die Abseilstelle einzurichten wäre zu gefährlich gewesen, da hier durch die Bewegung der Kameraden Steine in den Schacht befördert und zu lebensbedrohlichen Flugobjekten werden könnten. Ich hänge meine Longe in den ersten Abschnitt der Traverse ein und hangele mich zum nächsten Bohrhaken. Ich sichere mich, hänge mich in den nächsten Abschnitt ein und hangele weiter, bis der Aufhängepunkt erreicht ist, wo das Seil zum Abfahren befestigt ist.
Zwei Kameraden haben mittlerweile ein Seil eingehängt, sind abgefahren und haben die erste Seillänge freigegeben. Bevor ich mir wieder bewusst werde, dass ich an einem Stück Seil befestigt über einem gigantischen, tiefen Abgrund baumele, fange ich lieber an, meinen Abseiler ins hinabführende Seil einzubauen: Das von oben kommende Seil unten links einlegen, dann um die erste Rolle und schließlich um die zweite Rolle, oben rechts wieder raus.
Jetzt den Abseiler schließen, das Seil straffen, in den Bremskarabiner einhängen und den Abseiler belegen (blockieren/sichern). Ich löse die kurze Longe. Die Lange hängt noch am Aufhängepunkt, um mich im Falle eines falsch eingebauten Abseilers noch zu sichern, dann entsichere ich den Abseiler und fahre ein Stück ab – alles funktioniert. Ich löse nun auch die letzte Longe und hänge nun einzig an einem 10mm dicken Statikseil, mitten im Schacht. Abfahrt!
Wer sich beim Abseilen nicht von Höhenangst überwältigen lässt, hat Zeit, die Freiheit zu spüren.
Unter mir das tiefe Schwarz, vor mir eine im Lampenschein schimmernde glatte Wand. Die erste Umhängestelle nähert sich, sie ist versetzt zum oberen ersten Aufhängepunkt angelegt, dadurch kann ein Stein, der vom nächsten Kameraden, der oben am Aufhängepunkt wartet, losgetreten wurde, mich nicht treffen. Das ist eine recht simple Methode, um die größte Gefahr in der Höhle, den Steinschlag, zu minimieren.
Ich fahre auf Höhe des Ankers ab, blockiere den Abseiler, hänge die kurze Longe ins Schraubglied am Anker und fahre soweit ab, bis ich in der kurzen Longe hänge. Nun baue ich das Seil aus dem Abseiler aus, lasse es aber im Bremskarabiner. Dadurch bin ich doppelt gesichert, am Anker und am Durchhang der oberen Seillänge, das nennt man redundantes Sichern. Ich baue den Abseiler in die nächste Seillänge, hänge den Bremskarabiner um und weiter geht es.
Mittlerweile schwebe ich einen Meter über dem Schachtboden. Ich lasse mich ab, bis die Sohlen meiner abgewetzten Gummistiefel den lehmigen Boden berühren – der erste menschliche Fußabdruck auf diesem Boden. Aber jetzt erstmal vom Seil lösen und den Gefahrenbereich verlassen! Im Lehm liegen Felsbrocken, inmitten kleiner Krater, wo die wohl herkommen?
Sammeln
Der Schacht, der nach unten hin immer breiter wird, mündet in einer größeren Halle. Vielleicht 60m im Durchmesser, hier muss sich das Wasser gesammelt und angestaut haben, aber wohin ist es abgeflossen? Entspannt, weil erleichtert, setzte ich mich erstmal unter einem schützenden Felsvorsprung auf den blanken Boden und nehme mir die letzte Hälfte meines Energieriegels. Als Marschverpflegung habe ich immer ein bis zwei Energieriegel dabei, je nach voraussichtlichem Anstrengungsgrad der Tour. Dazu 0,5l Wasser, die ich aber bei jeder Gelegenheit nachfülle, um im Notfall genügend zu haben.
Seit sechs Stunden sind wir jetzt unterwegs, bis zum Schacht waren es vier Stunden und einige Kilometer Höhlengänge mit mäßig schwierigen Kletterpartien. Nervig sind unsere Schleifsäcke, so nennt man die aus extrem robustem PVC bestehenden Rucksäcke, die wir tragen. Voll beladen mit Ausrüstung für eine fünftägige Höhlenexpedition: Seil, sehr viel Seil und noch mehr Seil, dazu zwei Bohrmaschinen mit Akkus und Bohrern, Bohrhaken mit Laschen und Schraubgliedern, Hammer, dazu einige Spits, falls es mal schnell gehen muss. Weiter haben wir natürlich Schlafsäcke, Kocher mit Geschirr und Essen, Isomatten, Marschverpflegung, eine wärmende Zusatzschicht in Form einer klein verpackbaren Isolationsjacke und Erste-Hilfe-Sets dabei und, und, und.
Wechselkleidung ist nicht dabei. Was nass wird, trocknet, wenn es gut läuft, nachts im warmen Schlafsack. Seit meine Stiefel Löcher haben, trage ich ausschließlich Neoprensocken, denn die wärmen auch, wenn sie nass sind und das werden sie immer, wenn nicht durch Wasser von außen, dann durch Schweiß von innen.
Mittlerweile sind alle heile unten angekommen. Prüfend wandert mein Blick, dem Schein meiner Lampe folgend, durch den riesigen Raum. Ich schaue um die Ecke der Felsnase und strahle in den Schacht hinauf, faszinierend!
Wenn man hier unten steht und sich ins Gedächtnis ruft, wie viele Millionen Tonnen Fels einen umgeben und man begreift, dass die Natur viele hunderttausende Jahre gebraucht hat, um diese gigantischen Räume zu formen, spürt man, wie winzig und unbedeutend man eigentlich ist.
Teamwork
An der gegenüberliegenden Seite der Halle hat sich ein Haufen Schutt und Lehm aufgetürmt. Uns ist klar, dass das die einzige Möglichkeit eines Weiterkommens ist. Mit vereinten Kräften wird Felsbrocken für Felsbrocken von oben nach unten entfernt, bis ein Spalt erkennbar ist.
Ich stelle meine Lampe so ein, dass sie direkt vor mein Gesicht leuchtet und atme lange aus. Die relative Luftfeuchtigkeit in einer Höhle liegt bei über 90%, sodass der Atem immer sichtbar ist. Wenn Luftzug herrscht, sieht man seinen Atem in eine bestimmte Richtung ziehen, so wie er jetzt in den Spalt zieht. Hier geht es definitiv weiter!
Der Spalt wird erweitert auf eine angenehme Größe. Die ersten Beiden schlüpfen durch, nehmen die Schleifsäcke entgegen und deponieren sie im Gang, der sich hinter jenem Spalt aufgetan hat. Höhlenforschung ist Teamwork! Jeder muss sich auf jeden verlassen können, Rambos und sture Eigenbrötler nimmt niemand gerne mit.
Die Wände des Gangs sind von Fließfacetten verziert. Fließfacetten sind Ausschalungen im Fels, die durch fließendes Wasser entstehen. An ihrer Größe lässt sich die Fließgeschwindigkeit ablesen, an ihrer Form die Fließrichtung. In diesem Falle sind es Handgroße Facetten, die in den Gang hinein spitz zulaufen – das Wasser ist also mit relativ hoher Geschwindigkeit, also unter relativ hohem Druck, vom Schacht weggeflossen.
Der Abfluss wäre gefunden, die Expedition zieht weiter.
Vier Stunden später sind wir eifrig dabei, unser Biwak 1 zu errichten. Der Gang ist immer breiter geworden und mündete schließlich in einer riesigen Halle, deren Decke nur diejenigen mit den besten Lampen anleuchten konnten. Sicherlich weit über 100m hoch. Am gegenüberliegenden Ende der Halle dümpelt ein grün schimmernder Siphon vor sich hin – sieht aus wie ein Teich, doch in dieser Wasserstelle befindet sich der Zugang zu einer wassergefluteten Höhlenpassage. Bei Schneeschmelze und extremen Wetterereignissen steigt der Siphon an und flutet die ganze Halle. Darum befinden sich hier Unmengen an Sand, die sich zu riesigen Hügeln aufgetürmt haben.
Die Welt des Lagerns
In einem Seitenteil der Halle, hier ohne Sand, dafür mit steinhartem Lehmboden, errichten wir das Biwak. Unweit der Lagerstätte plätschert Wasser aus einem Spalt in der Wand. Dort werden wir Wasser zum Kochen sammeln können und ein paar Meter davon entfernt, um eine Felskante herum, hat das Wasser einen Spalt in den Boden gefressen, dieser wird uns als Toilette dienen. Die Wasserstelle ist von bräunlichem Sinter umgeben. Sinter entsteht, wenn sich Mineralien, vor allem Kalk, aus dem heraustretenden Wasser langsam ablagern, das nennt man Versinterung. So entstehen Tropfsteine und andere Sinterformationen.
Jeder sucht sich eine einigermaßen ebene Stelle und errichtet sein Bett: Bei mir ist das eine dünne Unterlegplane, auf die ich meine sündhaft teure, dafür aber äußerst bequeme ,,Exped Synmat HL“ lege. Natürlich, nachdem ich dieses Luxusteil mit Luft gefüllt habe.
Die meisten schlafen auf einer einfachen Schaumstoffmatte, aber die sind extrem dünn, steinhart und nehmen vergleichsweise viel Platz weg.Dafür sind die Dinger unzerstörbar und gehen sie doch mal kaputt, hat man wenigstens keinen Verlust von 200€ gemacht – alles in allem eigentlich die vernünftigste Variante, aber wenn ich schon triefend nass und stinkend schlafe, möchte ich wenigstens nicht noch mehr Rückenschmerzen bekommen.
Als Kopfkissen dient mir, wenn möglich, ein Bündel Seil. Das lege ich zusammen und deponiere es am Kopfende meiner Matte, mit der Zeit formt der Kopf hier eine Kuhle ins Seilknäuel und man liegt recht bequem und gestützt.
Auf die Matte kommt schlussendlich der Schlafsack: Ich nutze grundsätzlich Synthetik-Füllungen hier unten, denn nasse Daune verliert schnell an Wärmeleistung. Nass ist es hier immer und wenn es auch nur die Luftfeuchtigkeit ist, die alles durchweicht. Die Höhlentemperatur liegt in dieser Region bei 3°C. Ich nutze also eine Komforttemperatur von 0-5°C – mein Höhlenschlafsack ist meist ein ,,Deuter Exosphere 0″.
Tag und Nacht
Geschlafen wird in der Unterkleidung, also Unterschlaz (wärmender Overall aus Polyester – an den Schlaz angelehnt, so nennt man den robusten Schutz-Overall der Höhlenforscher, der vor Schmutz und Nässe schützt. Schlaz steht für Schliefanzug und ist die oberste Schicht, die wir tragen), darunter ein Funktionsshirt, Unterhose und Neoprensocken – alles aus Kunstfaser, denn die trocknet schnell, stinkt aber wie die Hölle. Auf langen Touren, bei denen wir stark strapaziert werden, unser Biorhythmus aufgrund der Dunkelheit aus dem Gleichgewicht gerät und grundsätzlich alles vollkommen anders als im ,,normalen“ Leben scheint, ist es hilfreich, Rituale zu etablieren.
Darum nehmen wir gerne, wenn möglich, für das Expeditionsteam einen großen Kocher und einen großen Topf mit, so können wir alle beisammen sitzen und gemeinsam essen. Das gemütliche Zusammensitzen zu bestimmten Zeiten stärkt ungemein das Zusammengehörigkeitsgefühl, was sich auch auf Erkundungstouren und Arbeiten, die Teamwork erfordern, bemerkbar macht.
Natürlich rückt hier niemand mit Schneidebrett und frischem Gemüse an – meistens gibt es Nudeln in verschiedenen Variationen, aber jeder isst das Gleiche und jeder isst auf. Zum Abschluss trinke ich persönlich mittlerweile immer einen Einschlaftee mit Kräutern, die beruhigen und schläfrig machen – mein neuester Trick, um gut zu schlafen, denn oft ist man aufgewühlt oder man hört Stimmen im plätschernden Wasser, die einem in den Halbschlaf folgen, sehr nervig!
Am nächsten ,,Morgen“ bin ich dann sowas ähnliches wie erholt und erfrischt. Ich gehe los und hole Wasser. Den Topf haben wir über Nacht unter das plätschernde Wasser der Wasserstelle gestellt, so können festgebrannte oder verklebte Essensreste aufgeweicht, oder durchs überlaufende Wasser gleich ausgeschwemmt werden.
Ich stelle den Topf auf den Gaskocher, entzünde das ausströmende Gas und warte. Bei dem sanften aber unüberhörbaren Rauschen des Kochers wird das Team langsam wach. Man kennt das Geräusch und weiß sofort, es ist Zeit zum Aufstehen. Der eine zieht sich schon an, der andere mummelt sich im Schlafsack in die Runde. Alle sitzen beisammen, man schaut in die Gesichter der anderen. Niemand spricht viel, aber jeder fühlt sich aufgehoben und freut sich auf die warme Mahlzeit.
Vertrauen und Verlässlichkeit sind unumgängliche Voraussetzungen für eine gelungene und sichere Expedition! Dann gibt’s noch gekochtes Wasser in unsere Becher, für das morgendliche Getränk der Wahl. Da ich Kaffee hasse, morgens aber in solchen Situationen einen Kick gut gebrauchen kann, nehme ich mir ,,Wachkakao“ mit: Purer Kakao mit wenig Zucker aber ordentlich Koffein – macht wach, schmeckt, nur sollte man nicht zu viel trinken.
Der Weg
Es ist jetzt 10:00 Uhr, unser Biwak haben wir stehen lassen, denn heute liegt der Fokus auf der Erkundung der Halle und der Suche nach weiteren Gängen. Wir haben jetzt ein Minimum an Ausrüstung dabei, alles, was nicht unbedingt nötig ist, wurde im Basislager gelassen. Wir sind neun Mann und teilen uns in drei Gruppen auf. Drei Personen sind ideal, denn man ist schnell und flexibel unterwegs und falls jemandem etwas passiert, kann einer die erste Notfallversorgung übernehmen, während der Dritte Hilfe holt.
Höhlentauchen ist die gefährlichste Art des Tauchens und der Höhlenforschung zugleich. Denn läuft irgendetwas nicht nach Plan oder etwas fällt aus, können die Taucher nicht auftauchen. Also arbeitet man mit doppelten und dreifachen Systemen: Die essenziellsten Geräte sind in mehrfacher Ausführung am Taucher, sodass er, falls eines ausfällt, auf das andere zugreifen kann. Allerdings ist es sicher auch die faszinierendste Art des Höhlenforschens.
Höhlenforscher suchen immer einen Weg und jeder hat seine eigene Methode, wie und wo er sucht und wie er den Weg, ist er einmal gefunden, beschreitet. Doch unser Ziel liegt oft im Weg selbst, hoffen wir doch am Ende eines jeden Ganges, dass er um die nächste Ecke weitergeht.
Aber jeder Weg endet irgendwo: In großen, versinterten Hallen, in Schlammsuhlen und der eine oder andere auch bei uns selbst. Es ist schließlich am Forscher gelegen, was er aus dem Ende des Weges macht.
Fotos von Tim Wiegel sowie mit freundlicher Genehmigung von Georg Taffet
Tim Wiegel
Freelancer bei Doorout.com
Von Kleinauf draußen unterwegs, hat es ihn immer wieder in die verschiedensten Facetten des Outdoor-Sports getrieben. Neben dem Wandern und Bergsteigen ist er dann vor allem bei der Höhlenforschung hängengeblieben. Auf der Suche nach den letzten echten Abenteuern zieht es ihn immer wieder in die verborgene Unterwelt.
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