Wer sich mit seinem Familienzelt oder Vorzelt auf dem Campingplatz häuslich einrichtet, der will sich auch wie zu Hause fühlen. Und da man zu Hause nicht jeden Abend essen geht, sondern sich sein Essen meist selbst zubereitet (und wenn es nur eine Dose Ravioli ist) möchte man das natürlich auch im Campingurlaub.
Was braucht man dafür?
1. Eine „Küchenzeile“. Oft gibt es diese praktischen Campingmöbel faltbar oder klappbar und in schickem Design. Wichtig ist, dass das Modell stabil steht, einfach in der Handhabung ist und eure Küchenutensilien verstauen kann.
2. Natürlich Geschirr. Von der Faltschüssel bis zur Teflonpfanne ist hier alles erlaubt. Es sollte einfach zu verstauen und zu reinigen sein.
3. Messer, Gabel, Löffel – das ganze Drum und Dran. Hier muss es kein Spork aus Titan sein, aber leicht und Beschädigungsresistent sollte das Besteck sein.
4. Irgendwas zu Essen. Hier mischen wir uns gar nicht ein. Die einen bereiten im Zelt gerne aufwändige Gerichte zu, die anderen schätzen auch das Dosenfutter und beides ist OK.
5. Egal ob Hummer oder Ravioli, ohne Campingkocher läuft nichts. Er muss stabil stehen, ausreichend Platz bieten und einfach und gefahrenfrei bedienbar sein.
Mit Induktionsplatten können die Campingherde noch nicht dienen, aber der eine oder andere sorgt mit ein paar Features für ein heimisches Kocherlebnis. Wir haben uns vier beliebte Campingkocher rausgesucht, die wir euch im folgenden Video vorstellen möchten:
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