Atemberaubende Landschaften und eine Wanderung durch die Geschichte
Malerische Strände, romantische Dörfer, zerklüftete Schluchten, Felsen aus Vulkangestein und der Ausblick über das Meer, so weit das Auge reicht – das und noch viel mehr bietet der Pembrokeshire Coast Path, der nicht umsonst von National Geographic zu einem der besten langen Wanderwege der Welt in einer der schönsten Küstenregionen gekürt wurde. 15 Tage lang erlebten wir diesen wundersamen Einklang aus Natur und von Menschenhand Geschaffenem.
Die Etappen des Pembrokeshire Coast Path
1. Etappe von Amroth nach Tenby
Mit Flugzeug, Zug und Taxi erreichen wir Amroth, den Ausgangspunkt des rund 300 Kilometer messenden Pembrokeshire Coast Path. Als ein Abschnitt des 1400 Kilometer langen Wales Coastal Path führt er über mehrere Etappen an der Küstenlinie von Wales entlang und wird uns über die kommenden 15 Tage mit seiner wunderschönen Landschaft und dem atemberaubenden Ausblick über das Meer verzaubern.
Nach einer Übernachtung in Amroth beginnen wir unsere erste, gut elf Kilometer lange Etappe. Unter dem strahlend blauen Himmel eines Septembertages, wie er schöner nicht sein könnte, marschieren wir an den Klippen entlang.
Diese erste Etappe ist vom Schwierigkeitsgrad her eher einfach, was uns einen gelungenen Einstieg in den Weg erlaubt und die Zeit bis zum Erreichen Tenbys beinahe wie im Fluge vergehen lässt.
2. Etappe von Tenby nach Stackpole
Am nächsten Tag stehen wir bald auf, denn vor uns liegen mehr als 24 Kilometer. Vor dem Aufbruch nehmen wir uns aber die Zeit, Tenbys traumhafte Strände zu besuchen.
Der Himmel ist heute leicht bewölkt, aber das tut dem umwerfenden Panorama keinen Abbruch. Der Auslöser unseres Fotoapparates klickt beinahe ununterbrochen, doch bereits jetzt ist uns klar, dass die Bilder später niemals denselben Eindruck der Szenerie vermitteln können.
Der Weg bis Stackpole ist weit, doch wir kommen gut voran. An unserem Ziel suchen wir uns ein gemütliches Bed and Breakfast und fallen schon bald nach einem schnellen Abendessen in unsere Betten.
3. Etappe von Stackpole nach Freshwater West
Vor uns liegt ein ähnlich langer Marsch wie gestern auf dem Pembrokeshire Coast Path, weshalb wir wieder zeitig auf der Strecke sind. Unterwegs stoßen wir immer wieder auf die Möglichkeit, einzelne Etappen mit dem Bus zurückzulegen.
Praktischerweise kann man sich den Wanderweg individuell zusammenstellen. Es ist nicht erforderlich, ihn von Beginn bis zum Ende zu gehen.
Viele Wanderer bewältigen anscheinend nur kurze Abschnitte oder nutzen zwischendurch die öffentlichen Verkehrsmittel, um ihre Füße nicht übermäßig zu strapazieren.
Wir haben uns allerdings vorgenommen, auf den Bus zu verzichten und die gesamten 300 Kilometer auf Schusters Rappen zurückzulegen.
4. Etappe von Freshwater West nach Pembroke
Heute steht uns der bisher anstrengendste Teil unserer Reise bevor. Knappe 30 Kilometer sind es, die zwischen uns und unserem nächsten Etappenziel liegen. Auf der einen Seite erstreckt sich das Meer, so weit das Auge reicht, auf der anderen bestimmen Wiesen und Weiden das Landschaftsbild.
Hier vertreiben sich Kühe und Schafe die Zeit mit Nichtstun. Auch wilde Ponyskann man beobachten, doch diese Tiere sind sehr scheu und im Gegensatz zu ihren heimischen Artgenossen aus den Pferdehöfen nicht für Streicheleinheiten zu begeistern.
Ab der Hälfte des Weges beginnt sich das Landschaftsbild zu verändern. Nun ist es weniger natürlich, sondern von Hafenanlagen geprägt.
Gegen Abend erreichen wir Pembroke, stolz darauf, so gut in der Zeit zu liegen.
5. Etappe von Pembroke nach Milford Haven
Die heutige Strecke kommt uns mit gut 18 Kilometern beinahe wie ein Katzensprung vor. Wieder einmal fällt uns auf, dass außer uns recht wenige Wanderer unterwegs sind.
Wir dürften eine gute Zeit erwischt haben, denn von einem unserer Gastgeber haben wir bereits erfahren, dass die Gegend während der Ferienzeit bei weitem nicht so ruhig und ungestört ist.
Dennoch sind die Unterkünfte auch außerhalb der Hauptsaison auf Wanderer eingestellt, da der Weg bereits einen gewissen Grad an Bekanntschaft gewonnen hat.
Und so genießen wir die stille Idylle, während sich unser heutiger Marsch dem Ende zuneigt.
6. Etappe von Milford Haven nach Dale
Wir verlassen die Hafengegend und erfreuen unsere Augen an den wunderbaren Buchten, die sich unter uns erstrecken. Wenn man Glück hat, kann man unten im Wasser Robben entdecken, doch bisher konnten wir noch keine sichten.
Dabei springt man in Neoprenanzügen und unter Aufsicht eines Guides von den Klippen ins Meer, um die Höhlen zu erforschen und vielleicht auch die eine oder andere Robbe zu Gesicht zu bekommen.
Wir sind uns allerdings einig, dass wir diesen Sprung aufgrund mangelnder Abenteuerlust lieber nicht wagen wollen.
7. Etappe von Dale nach St. Bride’s Haven
Heute liegt wieder eine längere Strecke vor uns. Auf den knapp 25 Kilometern freuen wir uns darüber, dass der Himmel bewölkt ist, denn die Vegetation ist eher karg und Schatten rar.
Wieder einmal fallen uns die vielen keltischen Schriftzeichen auf, die sogar auf Mülleimern zu finden sind.
Wir haben Glück, dass hier neben Walisisch auch Englisch als Amtssprache gilt, denn ansonsten hätten wir wohl etliche Kommunikationsschwierigkeiten.
8. Etappe von St. Bride’s Haven nach Newgale
Auf den gut 20 Kilometern des heutigen Tages scheint die Sonne auf den Weg, der uns vorbei an kleinen Häfen und Sandstränden führt.
Das schöne Wetter begünstigt die Aussicht, und wir haben das Gefühl, dass hinter dem Meer überhaupt kein Horizont existiert.
Unseren zu Hause gebliebenen Freunden werden wir etliche Fotos zu zeigen haben!
9. Etappe von Newgale nach St. Non’s
Zu Beginn ist die Strecke hügelig und teilweise steil, erst nach einer Weile wird es leichter. Generell erwarten den Wanderer unterwegs immer wieder Steigungen und Gefälle, wodurch man oft auch für kurze Strecken etwas mehr Zeit einplanen muss.
Doch wir bringen den anstrengenden Abschnitt ohne größere Schwierigkeiten hinter uns und können danach wieder völlig entspannt die Schönheit des Landes genießen, das man früher Gwlad Hud a Lledrith nannte – Land der Rätsel und Zauber.
10. Etappe von St. Non’s nach Whitesands Bay
Da wir heute nur gut zwölf Kilometer zu bewältigen haben, nehmen wir uns gleich zu Beginn die Zeit für einen Abstecher nach St. David’s.
Hier besichtigen wir die Kathedrale, die zu den ältesten Anlagen Großbritanniens zählt. Vieles hat dieses alte Gemäuer bereits miterlebt – von Überfällen durch die Wikinger bis zum zeitlichen Verfall.
Obwohl manche Elemente aufgrund der über Jahrhunderte fortschreitenden Verwitterung nicht mehr erkennbar sind, beeindruckt uns die Architektur zutiefst.
Leider kommen wir nicht in den Genuss der riesigen Orgel, die im Jahr 2000 erneuert wurde und die Messen mit epischen Klängen untermalt.
11. Etappe von Whitesands Bay nach Aber Draw
Den Start der nächsten 18 Kilometer verschieben wir auf die Mittagszeit und verbringen den Vormittag an den Stränden der Whitesands Bay, die ihrem Namen alle Ehre macht. Der weiße Sand und das azurblaue Meer sind ein Paradies für Badeurlauber, außerdem trifft man hier Surfer und Angler, die ihrem Sport frönen.
Es fällt uns nicht leicht, diesen wundervollen Ort zu verlassen, doch der Weg geht sich nicht von selbst und wir wollen ihn in der Zeit schaffen, die wir uns vorgenommen haben.
In den Buchten hinter der Whitesands Bay stehen die Chancen angeblich gut, Delfine zu sehen. Wir bemühen unsere Augen redlich und brechen beinahe in lauten Jubel aus, als wir in der Ferne etwas im Wasser entdecken, das möglicherweise eine Rückenflosse sein könnte. Für uns ist die Sache klar – wir haben einen Delfin gesehen!
12. Etappe von Aber Draw nach Pwell Deri
Die Strecke ist heute etwas kürzer als gestern und führt uns weiter an den Küstenfelsen entlang, die ihr Aussehen aufgrund der Erosion jährlich ändern. Wir verlassen den Weg für eine Weile und marschieren ein Stück landeinwärts, um uns Carreg Samson anzusehen. Es handelt sich dabei um einen sogenannten Dolmen, einen Steintisch, wobei ein Deckstein auf drei der sieben Steine ruht. Früher war das Gebilde von Erde oder Stein bedeckt und wurde erst im Laufe der Zeit freigelegt. Vor etwa hundert Jahren wurde es von Bauern als Stall für Schafe oder Rinder verwendet.
Heute kommen diese Tiere immer noch hierher, um sich im Schatten der Steine eine Auszeit von der Sonne zu gönnen. Fraglich ist, ob es sich bei dem Gebilde früher einmal um eine Grabstätte handelte. Für uns ist jedenfalls völlig unklar, wie die Menschen damals den 4,5 mal 2,7 Meter messenden Deckstein auf die Spitze der Konstruktion heben konnten.
Der Legende zufolge ist dafür der Heilige Samson verantwortlich, der den Stein mit nur einem Finger dorthin gesetzt haben soll. Praktisch, oder?
13. Etappe von Pwell Deri nach Goodwick
Langsam werden unsere Füße müde und unsere Beine schwer, doch wir weigern uns weiterhin, den Bus zu benutzen. In unserem Ehrgeiz stacheln wir uns gegenseitig an, keiner will sich vor den anderen eine Blöße geben.
Und so marschieren wir tapfer die knapp 17 Kilometer bis Goodwick, vorbei an bis zu 70 Meter hohen Klippen. Die Landschaft, der Ausblick und das schöne Wetter entschädigen uns für die müden Glieder und die eine oder andere Blase.
14. Etappe von Goodwick nach Newport
Unsere anfängliche Motivation neigt sich gegen den Nullpunkt, und wir müssen uns gegenseitig motivieren, um bis zum Ende durchzuhalten. Unterwegs kommen wir an der Halbinsel Dinas Head, oder Ynys Dinas, wie sie auf walisisch heißt, vorbei.
Der sagenhafte Ausblick, den man von der höchsten Stelle hat, entschädigt uns sogar für den Aufstieg auf 142 Meter. Nicht zu glauben, dass wir dafür nochmals mehrere Kilometer zu unserer heutigen Strecke hinzugefügt haben!
15. Etappe von Newport nach St. Dogmaels
Es ist geschafft! Die Schlussetappe hatte es in sich. 26 Kilometer lang und voller steiler Anstiege behält sich der Pembrokeshire Coast Path das schwierigste Stück für den Schluss auf. Wir mussten all unsere Kräfte mobilisieren, um durchzuhalten, doch schlussendlich haben wir St. Dogmaels erreicht und können auf 15 anstrengende sowie ereignis- und abwechslungsreiche Tage zurückblicken.
Wir sind uns einig – die Reise hat sich gelohnt!
Auf rund 300 Kilometern führt der Pembrokeshire Coast Path an der Südwestküste von Wales entlang. Er verläuft größtenteils durch Nationalparkgebiet.
Vom technischen Schwierigkeitsgrad her ist der Pembroke Coast Path eher als einfache Strecke einzustufen, allerdings gibt es zum Teil recht lange Etappen mit einigen Aufs und Abs. Dafür wird Kondition benötigt.
Übernachtungsmöglichkeiten
Mittlerweile ist der Pembrokeshire Coast Path ein sehr beliebter Wanderpfad geworden. Dementsprechend stellt er für Wanderer auch ausreichend Unterkünfte für die Nacht zur Verfügung. Wer gerne mit dem Zelt unterwegs ist, sollte sich zum Übernachten auf dieser Route einen entsprechenden Zeltplatz suchen. Auf dem Weg gibt es einige sehr einladende Zeltplätze, aber leider nicht am Ende jeder Etappe. Wer jetzt denkt, einfach wild zelten zu können, sollte dies besser unterlassen, denn wild zelten ist verboten.
Allerdings ist das Campen auf dieser Tour auch nicht die Tradition, das ist eher das Übernachten im Bed & Breakfast. Dies ist relativ günstig, und um das Frühstück muss man sich auch nicht mehr kümmern. Alternativ gibt es auch einige Jugendherbergen, die nicht nur Jugendlichen zur Verfügung stehen. Aber auch diese sind nicht an allen Zielen der Etappen zu finden. Bei einigen Hostels gibt es die Möglichkeit, gleich online zu reservieren. Besonders in der Ferienzeit, wo viele Wanderer unterwegs sind, ist dies eine sehr gute Lösung.
Verpflegung für unterwegs
Zur Sicherheit ist es besser, sich zu Beginn einer Etappe mit ausreichend Wasser und Verpflegung für den Tag zu versorgen. Die Etappen sind unterschiedlich, auf einigen kommt man auch durch schöne kleine Orte, in denen man dann auch etwas essen oder einkaufen kann. Dies ist aber nicht überall der Fall, somit sollte immer ausreichend Verpflegung für den Wandertag eingepackt werden. Dies gilt ganz besonders für das Wasser, denn unterwegs gibt es im Gelände keine Möglichkeiten, sich mit Wasser zu versorgen.
Die beste Reisezeit
Der Pembrokeshire Coast Path kann theoretisch das ganze Jahr über genutzt werden. Allerdings ist es natürlich so, dass das Wandern bei guten Wetter und Sonnenschein gleich noch viel mehr Spaß macht. Daher ist der Sommer eine sehr gute Reisezeit für diese Tour. Ganz besonders beliebt sind die Monate Juni und September. Dann ist es nicht zu heiß, aber dennoch schön. Man sollte bei der Planung immer darauf achten, nicht in der Zeit der walisischen Ferien zu wandern, da es viele Einheimische gibt, die die Ferien auch zu einer Wanderung auf diesem Pfad nutzen.
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Hallo Nico, das ist so pauschal nicht zu sagen… Sicherlich ist die Tour in 10 bis 11 Tagen zu schaffen… Aber gerade bei deinem Ankunfts- und auch letzten Tag ist die Zelt doch knapp kalkuliert und evtl. Verspätungen, Wetter, Physis etc. nicht mit eingeplant. Vielleicht findest du hier noch ein paar Tipps… visitwales.de. Vielleicht bekommst du auch noch Infos bei verschiedenen Anbietern wie beispielsweise Celtic Trails, Contour Walking oder Drovers Holidays.
Ein interessanter Reiseführer ist der „Outdoor. Wales: Pembrokeshire Coast Path“ mit vielen nützlichen Informationen zur Reise.
Liebe Grüße und lass uns wissen, wie es dir gefallen hat!
Anne von doorout.com
Liebes doorout-Team, ein toller Reisebericht, der mir bei der Tourenplanung hilft. Ich habe nur ein Problem: ich muss die 300 km Strecke zwingend in 10 bis 10,5 Tagen schaffen, da ich vom Ankunftsairport Bristol am ersten Tag via Cardiff noch bis St. Dogmaels reisen will/muss und dort abends frühestens gegen 20 Uhr eintreffen werde, d.h. mir bleiben für die 1. Etappe bis Sonnenuntergang noch max. 2 bis 2,5h. Der 11. Tag ist dann auch nur ein halber, denn mein Zug geht via Cardiff bereits ab ca. 10 Uhr von Kilgetty, um spätestens 15 Uhr per Bus am Airport Bristol einzutreffen, d.h. selbt bei frühem Aufstehen bleiben allenfalls 4h Wanderzeit. Meint Ihr, die Strecke ist dennoch in dieser Zeit (6.6. bis 16.6.) zu schaffen? Laut verschiedenen Quellen dauert die Tour 10 bis 15 Tage, aber einen Etappenplan für 10 bis 11 Tage finde ich nirgends. Habt Ihr Transfertipps zur schnellen Anreise von/nach Bristol? LG Nico
Super! Vielen Dank für die tolle Unterstützung. Das wäre wirklich hilfreich und würde mich sehr freuen. Bis dahin….
Guten Morgen,
da wir mit externen Autoren arbeiten, kann ich Ihnen zur Zeit keine Informationen geben. Die betreffende Person steht auch aktuell leider nicht zur Verfügung, aber die Punkte werden später auf jeden Fall noch ergänzt.
Viele Grüße
das doorout.com-Team
Hallo, ja, die Antwort ist hilfreich, mich würden aber insbesondere die Kosten der durchgeführten Reise, welche Unterkünfte wurden benutzt, welche Ausgaben muss man zusätzlich ins Reisebudget einplanen, etc. interessieren. D.h. eigentlich mehr Details aus der eigenen Erfahrung, die man nicht im Reiseführer lesen kann. Sicherlich wäre hier ein persönlicher Kontakt sinnvoll. Würde mich sehr freuen. Viele Grüße, Michael
Hallo, danke für deine Nachricht. Die Anreise ist am sinnvollsten mit dem Flugzeug. Von Düsseldort, München und Berlin kann man bis nach Cardiff fliegen und mit dem Bus oder mit der Bahn weiterreisen. Alternativ kann man natürlich auch mit dem Zug von Frankreich nach London fahren.
Als Unterkünfte eignen sich, je nach Reisetyp, Campingplätzt, Bed & Breakfast Hotels, Farmen oder Jugendherbergen.
Besonders passend finde ich die Internetseite visitwales.de. Dort kann man eine Reise planen und nach Unterkünften suchen. Zusätzlich hat man direkt eine Preisübersicht. Natürlich ist das Reisen mit einem Veranstalter bequemer. Verschiedene Anbieter sind beispielsweise Celtic Trails, Contour Walking oder Drovers Holidays.
Ein interessanter Reiseführer ist der „Outdoor. Wales: Pembrokeshire Coast Path“ mit vielen nützlichen Informationen zur Reise.
Ich hoffe die Antwort war hilfreich.
Viele Grüße
das doorout.com Team
Hi, ich interessiere mich sehr für diesen Coast Path und möchte mich gerne weitergehend informieren über Anreise, Übernachtung, Preise, Gesamtkosten, etc.
Gibt es einen guten Reiseführer dazu? Gibt es ein Unterkunftsverzeichnis mit Preisen?
Für Anregungen und Infos würde ich mich freuen.